„Iolanta ist die beliebteste Oper in Russland“, sagt Anna Netrebko. „Sie hat ein Happy End, das Hoffnung bringt und zu Tränen rührt.“ Die russische Primadonna hat die blinde Königstochter in Tschaikowskys letzter Oper, die durch die Macht der Liebe sehend wird, letztes Jahr bei den Salzburger Festspielen gesungen. Heute ist sie in einer konzertanten Aufführung des Werks im Wiener Konzerthaus zu erleben. Den Grafen Vaudémont, der Iolanta klarmacht, was Licht und Liebe ist, singt Sergey Skorokhodov.
Samtiger Sopran Netrebkos samtiger, durch eine minimal gutturale Färbung abgedunkelter Sopran ist geradezu ideal für die schwermütige slawische Romantik. Dazu kommt, dass ihre im Italienischen oder Französischen bemerkbare Wortundeutlichkeit naturgemäß in ihrer Muttersprache nicht gegeben ist.
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