Noch vor der heutigen Eröffnung erntete die neue Ausgabe der weltberühmten Kunstschau Documenta jede Menge Lob. „Diese Documenta steckt voller Überraschungen“, jubelt Die Welt. „Nachdem die zwölfte Documenta als nicht besonders geglückt abgehakt wurde, ist diese vielfältige dreizehnte Ausgabe konsistent, vielgestaltig und sprechend“, attestiert die Süddeutsche. Und das Hamburger Abendblatt schwärmt von einer „Weltkunst-Schau, die sich lohnt“.
Österreicher 300 Namen stehen auf der Teilnehmerliste der Documenta. Darunter nicht nur Künstler, sondern auch Wissenschafter wie der Österreicher Anton Zeilinger. Geschätzte 750.000 Besucher werden ihre blauen Kunst-Wunder – wie etwa eine aus der Sahara importierte Zelt-Küche, einen Hypnose- und Duft-Pavillon und ein „Sanatorium“ mit diversen Therapieangeboten – erleben.
Spielplatz Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev, die schon über ein Wahlrecht für Hunde und Erdbeeren philosophiert hat, lud auch den kanadischen Künstler Brian Jungen ein, der einen Spielplatz für Hunde etabliert hat.
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