Erfolgreichster Film

"Avatar" macht Investoren reich

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James Camerons Mammutprojekt hat sich gelohnt: Im Ende dürfte eine Milliarde Euro übrig bleiben.

Das Fantasyspektakel "Avatar - Aufbruch nach Pandora" entpuppt sich für die Geldgeber als höchst lukratives Geschäft. Am Ende dürfte rund eine Milliarde Dollar (740 Mio. Euro) hängen bleiben, schrieb die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf eingeweihte Personen.

Rupert Murdochs Medienimperium News Corporation, zu dem das Filmstudio 20th Century Fox gehört, kann sich demnach auf einen Anteil von 350 bis 400 Millionen Dollar freuen. Der Rest der Summe entfällt auf die übrigen Investoren des Mammutprojekts von Regisseur James Cameron.

Erfolgreichster Film aller Zeiten
"Avatar" hat alleine an den Kinokassen bisher weltweit geschätzt 2,6 Milliarden Dollar eingespielt und damit "Titanic" als erfolgreichsten Film aller Zeiten abgelöst. In absehbarer Zeit laufen die DVD-Verkäufe an, danach beginnt die Fernsehvermarktung. Die Produktion des oscarprämierten Streifens soll rund 300 Millionen Dollar gekostet haben.

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Walt Disneys/Pixars "Oben" über einen alten Mann und seinen Lebenstraum war der offizielle Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von Cannes und ist für insgesamt 5 oscars nominiert, darunter auch Bester Animationsfilm und Bestes Originaldrehbuch.

"The Hurt Locker" ist ein Kriegsdrama mit Jeremy Renner, Guy Pearce und Ralph Fiennes. Regie führte Kathryn Bigelow. Bei den BAFTA räumte "The Hurt Locker" 6 Preise ab, u.a. für den Besten Film und die Beste Regie. 9 Nominierungen.

Die Tragikomödie mit George Clooney, Vera Farmiga und Anna Kendrick basiert auf einem Roman von Walter Kirn. Bei den Golden Globes war der Film in den wichtisten Kategorien nominiert, erhielt jedoch nur den Preis für das Beste Adaptierte Drehbuch.

Das Drama "Precious" basiert auf einem Roman der Autorin Sapphire und handelt von einer jungen Analphabetin am Rande des Abgrunds. Mariah Carey und Lenny Kravitz sind in Nebenrollen zu sehen. Der Film ist für 6 Oscars nominiert.

Die Komödie mit einer großen Portion schwarzem Humor wurde von Ethan und Joel Coen geschrieben und produziert, auch Regie und Schnitt übernahmen sie. Der Film mit Michael Stuhlbarg ist für den Besten Film und das Beste Originaldrehbuch nominiert.

Mit "Avatar" ist der große Traum von James Cameron wahr geworden. Der Film, der real gedrehte und computeranimierte Szenen vereint, wurde mithilfe modernster, teils eigens entwickelter Technologien verwirklicht. "Avatar" ist für 9 Oscars nominiert.

Quentin Tarantinos Kriegsparodie hat längst Kultstatus und gilt als sein finanziell erfolgreichster Film. Weltweite Aufmerksamkeit erregte der Auftritt von Christoph Waltz als Hans Landa. Er und Tarantino sind ebenfalls nominiert.

Der erste Spielfilm von Regisseur Neill Blomkamp über ein Alienghetto in Johannesburg basiert auf einem Kurzfilm aus dem Jahr 2005. Dank produzent Peter Jackson erregte der Film trotz kleinem Budget und unbekannten Darstellern weltweites Aufsehen.

Der Film um einen heimatlosen Jungen, der es im American Football zu etwas bringt, basiert auf einer wahren Geschichte. Sandra Bullock ist als Beste Hauptdarstellerin nominiert, den Golden Globe für die Beste Hauptdarstellerin/Drama hat sie schon.

Das Drehbuch für "An Education" - über ein junges Mädchen und ihren doppelt so alten Lover in den 1960er Jahren - stammt von Nick Hornby, der für den Oscar für das Beste Adaptierte Drehbuch nominiert ist. Carey Mulligan ist auch nominiert.

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