Der Ballet Star Vladimir Malakhov denkt über Karriereende nach.
Der ukrainisch-österreichische Ballett-Tänzer und Choreograph Vladimir Malakhov denkt laut über sein Karriereende nach. „Ich tanze sowieso von Jahr zu Jahr weniger“, so begründet Malakhov seine Gedanken in einem Interview der „Berliner Morgenpost“.
Bald nur mehr Intendant
"Der Übergang vom Tänzer zum Intendanten ist nicht mehr weit", erklärte der Intendant und erste Tänzer des Staatsballetts Berlin. Malakhov weiß, dass er nicht für immer auf der Bühne stehen könne und begründet somit seine neuen Pläne, künftig nicht mehr zu tanzen.
Nächster und vielleicht letzter Auftritt
Am 18. November 2011 tanzt der ukrainische Ballett-Star mit österreichischem Pass noch einmal die große Titelrolle in Heinz Spoerlis Choreographie zu "Peer Gynt". Konditionstechnisch hält das der Tänzer noch ganz gut durch. Malakhovs Tanz-Auftritte werden aber schon von Jahr zu Jahr weniger. Einen genauen Termin hat der Ukrainer noch nicht im Auge um seine Karriere nun endgültig zu beenden.