Zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt eröffnete das Wiener Belvedere – Besitzer der größten Sammlung von Klimt-Werken – gestern die Mega-Schau 150 Jahre Gustav Klimt. Zu sehen sind naturgemäß die Hauptwerke des Belvedere, allen voran Der Kuss, der in neuer Hängung gezeigt wird. Zusätzlich sind auch die beiden erst kürzlich in den Besitz des Belvedere gelangten Masterpieces Sonnenblume und Familie zu begutachten. Diese werden konfrontiert mit Arbeiten, die Klimt beeinflusst haben – oder die von ihm beeinflusst wurden –, darunter auch einige Schiele-Bilder.
Meteorit. Insgesamt 120 Objekte, 30 Klimt-Gemälde inklusive, sind zu betrachten. Ergänzt wird die Schau durch Beiwerk aus dem Leben des Malerfürsten. „Klimt ist wie ein einsamer Meteorit, der über allem schwebt und einsam seine Kreise dreht“, zollte Direktorin Agnes Husslein-Arco ihrem Hausgott Tribut.
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