Theater. Der neue Wurf des deutschen Bühnenberserkers René Pollesch basiert auf Frank Lloyds Hollywood-Film Cavalcade und Leos Carax’ Streifen Holy Motors sowie auf philosophischen Schriften von Slavoj Žižek und Robert Pfaller.
Bei der Akademietheater-Uraufführung des Spektakels, das wie eine Aneinanderreihung von Slapstick-Nummern daherkommt, begeisterte eine tolle Besetzung: Der Pollesch-erprobte Bühnenstar Martin Wuttke agierte in Woody-Allen-Manier als irrwitziger, von psychoanalytischem Sprechdurchfall gepeinigter, in Identitäts- und Beziehungsnöten steckender Protagonist. Wien-Heimkehrerin Birgit Minichmayr überzeugte als süßes, zwischen parallelen Leben und einem Graben mit bunten Bällen hin und her springendes Objekt der Begierde.
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