Kultur und Gesellschaft im Zentrum von Heinz Fischers Ansprache.
Bundespräsident Heinz Fischer, der bereits zum sechsten Mal in Folge die Festspiele eröffnete, unterstrich in seiner Rede das große Kunstbewusstsein in Österreich und würdigte die Philosophie der Bregenzer Verantwortlichen, traditionsreiches Kunstbewusstsein mit lebendiger gegenwärtiger Produktion zu verbinden.
Das sind die Fotos der Aida-Premiere
Polit-Prominenz
An der Eröffnung nahmen viele prominente
Persönlichkeiten teil, darunter Bundeskanzler Werner Faymann und Vize-
Kanzler Josef Pröll. Kulturministerin Claudia Schmid betonte in ihrer
Ansprache ebenfalls die Bedeutung der Kultur für die Gesellschaft.
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Festspielpräsident Günter Rhomberg sprach über den großen Stellenwert der Bregenzer Festspiele. Sie seien "ein Erfolgsunternehmen von hoher Qualität und ungebrochenem Publikumszuspruch". Durch die in den Jahren entwickelte Bregenzer Opern- Dramaturgie sei es gelungen, "hunderttausende Menschen, welche vorher keinen Zugang zur Welt der Oper hatten, für qualitatives Musiktheater zu begeistern".
Beinahe 100 Veranstaltungen stehen bis zum 23. August unter dem Motto "Sinn und Sinnlichkeit" auf dem Programm. Im Mittelpunkt steht die Verdi-Oper "Aida" als Spiel auf dem See.