In engen güldenen Lederhosen lief er über den roten Teppich: Sacha Baron Cohen hat in Paris die Premiere seines neuen Films "Brüno" gefeiert.
Kugelsack-Alarm auf der Pariser Champs Elysees. Bei der Frankreich-Premiere seines neuen Kultfilms Brüno (ab 9.7. im Kino) ließ Sacha Baron Cohen (37) wieder mal die Sau raus: Zuerst am roten Teppich indem er Präsidenten-Gattin Carla Bruni veralberte. „Ich habe viele Celebritys eingeladen: Mick Jagger, Donald Trump, Eric Clapton, und noch mehr von Carlas Exfreunden. Und für den Zwerg Sarkozy hätte ich sogar ein Sitzkissen dabei!“
Das sind die schrägen Bilder
Hitler-Assoziationen
Zweiter Aufreger: der Film, in dem Cohen einen schwulen österreichischen Modereporter portraitiert: „Alle fünf Minuten gibt es Hitler-Assoziationen. Dazu trickst Brüno Stars wie etwa LaToya Jackson aus, indem er ihnen Sushi am Körper eines nackten Mexikaners servieren lässt“, berichtet ein Besucher.
Mini-Lederhose mit Trachten-Girls
Cohen, der zu Premiere in goldener Mini-Lederhose mit Trachten-Girls und Village People-Jungs erschien, war voll in seinem Element. Ständig streckte er seinen Po, mit dem unlängst auch Eminem Bekanntschaft machte, in die Kameras. „Jetzt seit doch Profis: Fotografiert meine Augen, nicht dauernd meinen Arsch und meine Eier.“
Tipps für Sarkozy
Zum Schluss hatte Borat einmal mehr gute Tipps für Sarkozy: „Carla sollte ihm die High-Heels borgen, damit er nicht gar so klein ist. Oder noch besser. Er sollte sich an Berlusconi orientieren und nur mehr Schulmädchen verführen.“