Jetzt packen 100 Secret-Service-Agenten in einem Buch aus.
Die Enthüllungen in In The President’s Secret Service von Autor Ronald Kessler reichen von John F. Kennedys Sex-Eskapaden, Bill Clintons Eheproblemen bis Barack Obamas Rauchgewohnheiten.
JFK: Mit Fiddle und Faddle zum flotten Dreier ...
Brisant
Kennedys bizarres Doppelleben: Als Politstar rund um die Welt umjubelt,
führte er ein „rücksichtsloses Parallelleben“ (Kessler), missbrauchte seinen
Stab beim Zuführen junger Frauen zum Stillen seines sexuellen Appetites. Er
unterhielt etwa eine New Yorker Geheim-Loft, wo er sich zum Sex mit
Filmikone Marilyn Monroe traf – ausgerechnet über dem Büro seines Bruders
Robert, damals Justizminister. Legendär die Sekretärinnen Fiddle und Faddle:
Die fielen nie mit großem Ehrgeiz auf, so ein Agent, außer vielleicht „beim
Dreier mit Kennedy“.
Ebenso bizarr: Richard Nixon soll nach seinen Martini-Eskapaden die USA quasi im „Dauer-Suff“ regiert haben.
Hillary verhängte nach Oralsex Hausarrest
Lyndon B. Johnson
übertraf JFK sogar in Sachen sexueller Dreistigkeit, samt Sex auf der Couch
im Oval Office oder im Jumbo Air Force One. Verhasst unter seinen Bewachern
war Jimmy Carter: Der wünschte nicht mal „Frohe Weihnachten“, prahlte,
schneller als seine Wachleute zu joggen.
George Bush den Ersten plagten nächtliche Hungerschübe: Agenten fanden ihn in der Küche, wo er nach „versteckten Keksen“ suchte. Bill Clintons Eheleben füllt Kapitel: Nach der Sexskandal-Beichte befahl Gattin Hillary: „Er soll sofort nach Hause kommen!“ Kessler: „Er hatte als Strafe Hausarrest.“