Der menschliche Dualismus von Vernunft und Trieb steht im Mittelpunkt von Heinrich von Kleists „Prinz von Homburg“, dessen Premiere heute Abend nach der Sommerpause die neue Saison im Burgtheater einläutet. Regie bei der Produktion, die bereits bei den Salzburger Festspielen gezeigt wurde, führt Andrea Breth, das fabelhafte Bühnenbild wurde von Martin Zehetgruber gestaltet. In Salzburg bereits gefeiert auch August Diehl (Inglorious Basterds), der den Prinzen Friedrich von Homburg gibt. Peter Simonischek spielt den Kurfürsten von Brandenburg, an seiner Seite Andrea Clausen als Kurfürstin.
Die Welt ein Krieg, die Liebe ein Schlachtfeld Rund 200 Jahre ist es übrigens her, seit Heinrich von Kleist, ruhelos auf der Suche nach dem Glück, mit seiner Gefährtin Henriette Vogel den Freitod wählte.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.