Jubiläumsfassung

"Elisabeth" kehrt nach Wien zurück

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Das Erfolgs-Musical kehrt in "Jubiläumsfassung" ab 5. 9 nach Wien zurück. 

Zwanzig Jahre ist es nun schon her, dass das Erfolgs-Musical "Elisabeth" in Wien uraufgeführt wurde. Und wo könnte man dieses Jubiläm nicht besser feiern, als in der Kaiser-Metropole schlechthin,  in Wienb selbst. Und so soll es auch heuer noch geschehen. Für einen kurzen Zwischenstopp kehr das Kult-Musical in die österreichische Bundeshauptstadt zurück.

Vorverkaufstart
Kommenden Mittwoch (22.2.) startet der Vorverkauf für das Musical "Elisabeth", das ab 5. September zu seinem 20. Geburtstag in einer "Jubiläumsfassung" nach Wien zurückkehrt. Spielort ist nicht das mittlerweile wieder als Opernhaus bespielte Theater an der Wien, wo das Musical am 3. September 1992 uraufgeführt wurde, sondern das Raimund Theater. Die Darsteller und das Leading Team werden Anfang Mai vorgestellt.

Elisabeth ist das erfolgreichste deutsche Musical
Das Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay gilt als das erfolgreichste deutschsprachige Musical. Laut Vereinigte Bühnen Wien (VBW) erreichte "Elisabeth" bisher weltweit 8,5 Millionen Besuchern in elf Ländern (Österreich, Belgien, Deutschland, Finnland, Italien, Japan, Korea, Niederlande, Schweden, Schweiz, Ungarn).

Info
Alle Informationen bezüglich der Musical Tickets und der Veranstaltung selbst finden Sie unter www.musicalvienna.at.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."


 
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