Ab 16.10.

"Das Supertalent" - Megashow startet

09.10.2009

Auch in der dritten „Supertalent“-Staffel sind Talente aus Österreich dabei

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© GettyImages, RTL
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Eine Volksschülerin, die (Ex-)Sangesdiva Whitney Houston erblassen lässt. Eine Akrobatin, die sich für die Jury verbiegt. Und ein Hip-Hop-Zwerg, der sich mit den ganz Großen misst: Sie alle haben ab Freitag, 16.10., (RTL, 20.15 Uhr) wieder die Chance auf 100.000 Euro Preisgeld.

Drei österreichische Acts dabei
In sieben Vorrunden und vier Liveshows suchen Dieter Bohlen (55), Sylivie van der Vaart (31) und Bruce Darnell (52) das dritte Supertalent. Und: Mit Wunderstimme Ashley Maria (9), Akrobat Valentin (44) und der Band Jimmy kämpfen zumindest drei österreichische Acts mit um den Castingsieg.

Furzen für Bohlen
„Der jüngste Teilnehmer war vier Jahre, der Älteste 95“, so Bohlen. Mehr als 37.000 Kandidaten wollten dabei sein. Bei der ersten Staffel waren es gerade 5.000. Skurril: „Es gibt einen Furzer. Der kann jede Nummer, auch von Strauss, Brahms und Beethoven, furzen und trifft die Töne.“ Generell hatten es schräge Vögel leichter als gestandene Sänger. Bohlen: „Da bin ich durch DSDS kritisch.“ Den einen oder anderen falschen Ton steckte er aber doch weg. Wird er doch mit kolportierten 1,2 Millionen Euro fürstlich entschädigt.

Van der Vaarts Comeback
Weniger das Kontoplus, denn Ablenkung und Neustart stehen wohl für Kollegin Sylvie van der Vaart im Vordergrund: Die Holländerin, bekannt aus Staffel zwei, feiert nach der Brustkrebs-Diagnose ihr TV-Comeback. „Mein Mann Rafael hat mich überredet, wieder mitzumachen. Er hat gesagt, du brauchst das, auf der Bühne zu stehen“, erzählt die Blondine, die seit einem halben Jahr zur Chemotherapie muss.

Genießt das Leben: Sylvie van der Vaart
„Ich vertrage sie sehr gut. Mir geht es prächtig. Ich bin gelassener geworden und genieße das Leben jetzt doppelt“, meldet sie sich in TV-AUSTRIA vor dem Auftakt zu Das Supertalent gesund. Moderiert wird mit Perücke: „Ich habe mich noch nie ohne Haare gesehen, ich will das nicht.“

Hirte bis Boyle
Bis zu 305.000 Österreicher verbuchte Das Supertalent ’08 – mehr als Deutschland sucht den Superstar. Und mit Harmonika-Mann Michael Hirte knackte der Sieger auch gleich die Chart-Nummer-Eins. Dem englischen Original Britain’s Got Talent verdanken Tenor Paul Potts und die singende Jungfrau Susan Boyle internationalen (Kult-)Promistatus.

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