Auf seiner Klassik-Tournee gastiert David Garrett im Wiener Konzerthaus.
„Der Größte seiner Generation“ soll ihn der vor 15 Jahren verstorbene Großmeister der Violine, Yehudi Menuhin, genannt haben: David Garrett zählt zu den besten Geigenspielern der Gegenwart. Am nächsten Montag tritt der Teufelsgeiger im Rahmen seiner Klassik-Tournee wieder im Wiener Konzerthaus auf.
Programm. Als zentrales Werk wird Garrett Antonio Vivaldis Violinkonzert „Die vier Jahreszeiten“ zum Besten geben sowie Werke von Niccolò Paganini, die er teilweise selbst arrangiert hat. Begleitet wird der Virtuose vom Verbier Festival Orchestra, das als bestes Ausbildungsorchester für junge Nachwuchsmusiker gilt.
Stradivari. Garrett, der bereits im Alter von drei Jahren mit dem Geigespielen begann und mit 13 seinen ersten Plattenvertrag erhielt, spielt auf mehreren wertvollen Geigen, unter anderem zwei Stradivaris aus dem 18. Jahrhundert.