Ganze sechs Personen gegen die "Proletarisierung des Festes".
Dass der Opernball ohne Demonstration über die Bühne geht, war 2010 offenbar doch ein Unikum. Am Donnerstagabend demonstrierten ganze sechs Personen von der Plattform "Freude des Wohlstandes" an der Ecke Kärntner Straße/Mahlerstraße gegen die "Proletarisierung des Festes".
Proleten raus
Unter anderem hatten sie Tafeln mitgebracht, auf denen Parolen wie "Unsere Oper ist kein Bunga-Bungalow
" oder "Proleten raus aus unserem Opernhaus" oder "Mörtel klebt an Titten, der Rubycon ist überschritten" zu lesen waren. Dazu skandierten sie unter anderem mit einem Mini-Megafon mit der Aufschrift "Rebellin": "Kein Pfui-Gack am Opernball."
Nicht alle Passanten goutierten die Kundgebung. So meinte ein junger Mann: "Drah den Scheiß ab und geh heim." Die Polizei beobachtete das Geschehen gelassen vom Auto aus.
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Champagner und Rotwein
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In der Loge
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Salute, Ruby!
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Am Weg in die Loge
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Prost!
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Larry Hagman
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Ankunft
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Ankunft
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Ankunft
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Katzi mit Larry Hagman
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Ankunft
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Ankunft
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