Die musikalische Senkrechtstarterin Anna Prohaska, vor 29 Jahren im bayerischen Neu-Ulm als Spross einer angesehenen Wiener Musikerfamilie geboren, bei Daniel Barenboim an der Berliner Staatsoper engagiert und bei den Salzburger Festspielen als Despina und Zerlina eine Sensation, hat nicht nur Modelmaße, ein bezauberndes Gesicht und lange schwarze Locken, sie verfügt auch über einen ganz hohen, glasklaren, hocherotischen Goldsopran, mit dem sie die Verführungsmacht von Wasserfeen oder Zauberfrauen zum Klingen bringen kann.
Zauberwald Am Mittwoch (9. Jänner) gastiert sie im Rahmen einer Europatournee mit Barockarien (The Enchanted Forest) im Wiener Musikverein. Begleitet wird sie vom englischen Alte-Musik-Ensemble Arcangelo unter der Leitung von Jonathan Cohen, auf dem Programm stehen Meisterstücke von Henry Purcell, Händel und Antonio Vivaldi. Ab 17. März ist Anna Prohaska dann als Harnoncourts Marzelline in Beethovens Fidelio im Theater an der Wien zu erleben. (eha)
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