Unentschlossene haben heuer die Qual der Wahl.
Michael Niavarani garantiert für seine Silvester-Programme im Wiener Konzerthaus: „Sie werden zwei Stunden lang lachen!“ Der Haken dabei ist nur: „Nia“ ist längst ausverkauft. Aber es gibt noch Alternativen.
Im Burgtheater kann man auch lachen: bei Hackl und Marecek und ihrem bravourösen Durchmarsch durch die Geschichte des heimischen Kabaretts, Melodie des Lachens (Schlager wie der G’schupfte Ferdl oder das Überzieher-Chanson inklusive). Auch im Akademietheater geht es heiter zu: bei Claus Peymanns Verkörperung der berühmten Bernhard-Dramolette. Und im Metropol macht sich Peter Rapp einen „Karl“ und unterhält das Silvester-Publikum gleich zweimal.