Ab 2. Oktober wird Pompeji in Wien wieder zum Leben erweckt. Mit der multisensorischen Ausstellung "Die letzten Tage von Pompeji" in der MarxHalle.
Im Jahr 79 nach Christus legte ein Vulkanausbruch des nahen Vesuvs die süditalienische Handelsstadt Pompeji in Schutt und Asche. Eine der größten Tragödien der Antike mit mindestens 20.000 Toten. Jetzt wird Pompeji in Wien wieder zum Leben erweckt. Vom 2. Oktober bis 5. Jänner läuft die multisensorischen Ausstellung Die letzten Tage von Pompeji in der MarxHalle. Der Vorverkauf dafür ist soeben gestartet.
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Pompeji-Ausstellung mit Virtual-Reality-Erlebnissen
Die Pompeji-Ausstellung, die bereits 350.000 Besucher in Madrid begeisterte, liefert eine spektakuläre Zeitreise mitten hinein in trubelige Stadtszenen, in beeindruckende Villen und die Arena der Gladiatoren. Mittels moderner Technik wird die Geschichte Pompejis spielerisch erlebbar und zu einem Ereignis für alle Sinne.
Zeitreise in das Jahr 79 nach Christus.
Fesselnde Virtual-Reality-Erlebnisse, auch bei einem Gladiatoren-Kampf und ein Metaversum mit eigens kreierten Avataren, lassen die Besucher das tragische Ende Pompejis durch den Ausbruch des Vesuvs hautnah erleben. Dazu gibt es faszinierende Exponate und Artefakte und einen Ausstellungsbereich über das römische Reich.