"Ich will, dass die Künstler wirklich als Gastgeber auftreten", so Opernchef.
Um zu zeigen, dass die Wiener Staatsoper und die Ballettakademie tatsächlich die "Künstler der Zukunft" ausbilden und vorbereiten, setzt Staatsoperndirektor Dominique Meyer beim heurigen Opernball am 27. Februar ganz auf den Nachwuchs, wie er am 28. Jänner bei der Programmpressekonferenz erklärte. Immerhin sei die Eröffnung jener Moment, "in dem sich die Staatsoper vorstellt".
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Melanie Scheriau und Gitta Saxx.
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Harald Glööckler.
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Guertler.
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Bianca Schwarzjirg.
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Miss Austria Amina Dagi mit ihrem Freund.
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Miss Austria Amina Dagi mit ihrem Freund.
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Harald Serafin mit Frau Ingeborg.
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Katrin Lampe.
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SchauspSchauspieler Gerald Pichowetz mit Begleitung.
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Starköchin Sarah Wiener und das ehemalige Playmate Gitta Saxx.
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Staatssekretär Reinhold Lopatka.
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Fussballer Manuel Ortlechner mit Begleitung.
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US-Botschafter William Eacho mit seiner Frau.
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Sonja Klima beobachtet das Ballgeschehen von ihrer Loge aus.
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Andreas Gabalier mit Begleitung.
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Hilary Swank.
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Schauspieler Alexander Goebel.
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Bürgermeister Michael Häupl mit seiner Frau Barbara.
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Harald Glööckner.
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Franziska Knuppe genießt die Eröffnung.
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Die Debütantinnen bei der Erföffnung.
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Opernsängerin Valentina Nafornita.
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Tänzer des Staatsopernballetts bei der Eröffnung.
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Jeannine Schiller.
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Harald Glööckler.
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Harald Glööckler.
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Katrin Lampe, Wolfgang Fellner.
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Bianja Schwarzjirg mit Begleitung.
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Marcus von Anhalt und Micaela Schäfer.
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Gina Lollobrigida.
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Sarah Wiener.
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Margit Fischer und Heinz Fischer.
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Treichl-Stürgkh verliert vor Bundespräsident Ohrring.
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Michael Spindelegger und seine Frau Margit.
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Wiens Bürgermeister Miachel Häupl und seine Frau Barbara Hörnlein.
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Hilary Swank.
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Bürgermeister Michael Häupl
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Bürgermeister Michael Häupl
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Renate Hirsch Giacomuzzi.
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Marika Lichter.
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Gina Lollobrigida.
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Amina Dagi.
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Glööckler.
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Mira Sorvino.
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Franziska Knuppe.
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Andreas Gabalier mit Begleitung.
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Harald Glööckler.
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Staatsoperndirektor Domenique Meyer, Sopranistin Valentina Nafornita und Bariton Adam Plachetka.
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Bauunternehmer Georg Stumpf und Patricia Schalko.
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Katrin Lampe.
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Wolfgang Fellner und Katrin Lampe.
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Mirjam Weichselbraun.
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Treichl-Stürgh.
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Die Lugners.
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Richard Lugner und Gina Lollobrigida.
Generationentreffen
Vorstellen werden sich unter anderem "zwei Generationen von Sängern": Die Nachwuchssängerinnen Margarita Gritskova mit Gioachino Rossinis Arie "Di Tanti Palpiti" aus "Tancredi" und Anna Hartig, die "Depuis Le Jour" aus Gustave Charpentiers "Louise" singen wird. Unterstützt werden sie von Michael Schade, der "Pourquoi Me Reveiller" aus Jules Massenets "Werther" präsentieren wird. "Mit Schade haben wir auch eine Art 'großen Bruder'", scherzte der Staatsoperndirektor.
Der Jungend eine Chance geben
Ebenfalls mit jungen Nachwuchsstars glänzt das Wiener Staatsballett, das heuer eine Choreografie von Renato Zanella tanzen wird. "Gerade in Zeiten, wo man schlecht über die Jugend spricht, zeigen wir junge Leute, die wirklich hart gearbeitet haben und nicht mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen sind", betonte Meyer. Für die Gestaltung des Eröffnungstanzes des Jungherren und -damenkomitees sind heuer die Wiener Tanzschulen Eddy Franzen und Fränzl verantwortlich.
Philharmoniker nicht vollzählig dabei
Die Wiener Philharmoniker unter der Führung von Marc Minkowski sind allerdings nur mit einem Teil des Orchesters vertreten - der andere ist bei der Wiener Woche in New York. Dem Direktor liegt ein Auftritt der Daheimgebliebenen jedoch am Herzen: "Es kann nicht sein, dass der Opernball nur ein Ball im Gebäude der Oper ist. Ich will, dass die Künstler wirklich als Gastgeber auftreten." Die traditionellen Teile der Eröffnung wie etwa die "Fächerpolonaise" von Carl Michael Ziehrer oder Strauß' "An der schönen blauen Donau" bleiben jedoch natürlich bestehen.
Mix aus Tradition und Zeitgenössischem
"Wir sind eine Mischung zwischen Tradition und Zeitgenössischem", meinte auch Ball-Organisatorin Desiree Treichl-Stürgkh. Das will man nicht nur mit dem diesjährigen Ball-Logo, einer violetten Skulptur des Vorarlberger Bildhauers Mario Dalpra, unter Beweis stellen. "Die Skulptur wird sicherlich polarisieren, weil man das nicht gewohnt ist und zweimal hinschauen muss", so Treichl-Stürgkh. Kein Streitfall dürfte dagegen die Damenspende werden: 2014 gibt es für die anwesenden Damen eine Zusammenstellung aus einem Notizbuch, Beauty-Produkten und einem Triumph-Beratungsgutschein für BHs. "Für tricky ausgeschnittene Kleider", wie Treichl-Stürgkh erklärte.
Weitere Neuerungen
Neu ist nicht nur der Fokus auf die Jugend - auch in Sachen Ballgestaltung gibt es einige Neuerungen. So sei mit dem neuen Eisstand etwa ein "lang gehegter Wunsch" von Treichl-Stürgkh und der Generalsekretärin des Opernballs, Eva Dintsis, in Erfüllung gegangen. Hier können Besucher stündlich neue Eissorten in Stanitzeln verkosten. "Wir sind endlich auch im 21. Jahrhundert angekommen", schmunzelte die Organisatorin in Bezug auf die erneuerte Fotolounge. Wer möchte, kann sich hier ablichten lassen und die Fotos sofort digital versenden. Die Codes für die Fotos kommen über "Mirabell"-Mozartkugeln, die an die Gäste verteilt werden. Die Raucher werden ihre Zigaretten und Zigarren heuer erstmals in einer 1950s-Lounge genießen können, neben viel Wein kann man auch eine eigene "Schlumberger" Opernball-Cuvee verkosten.
Die Ballspenden des Wiener Opernballs 2014
Besonders heißbegehrt unter den Besuchern sind die Ballspenden. So erhalten die Damen heuer ein Package bestehend aus einem exklusiv angefertigtem Notizbuch von Lanybook-Kalendermacher, eine Tagescreme, Serum und Hyaluron-Säure-Masken von Princess Skincare und Croma Pharma, einen Gutschein von Triumph sowie einen Fächer von Fromaustria.com. Die Herren der Schöpfung bekommen heuer einen Foto-Bildband mit dem Titel "On Stage", der Einblicke in das technische Leben eines Opernhauses gibt. Das Highlight unter den Ballspenden ist zweifelsohne die Komiteespende. Die Jungdamen erhalten wie üblich ein Swarovski Diadem (von Stephen Webster) und eine Look des französischen Chic à la Lancome. Die Herren werden mit Silbermanschetten von Heldwein versorgt.
Der Opernball im Fernsehen
Alle Jahre wieder überträgt der ORF den BAll der Bälle auch im Fernsehen. Dabei werden die TV-Kameras ab 20:15 Uhr die besten Bilder einfangen und auf ORF 2 austrahlen. Als Moderatoren sind heuer Alfons Haider, Mirjam Weichselbraun und Barbara Rett im schönsten Ballsaal der Welt im Einsatz. Für den launigen Kommentar sorgen Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz. Eröffnet wird der Opernballabend um 20:15 Uhr mit Lisbeth Bischoffs Dokumentation "Der Wiener Opernball - Die guten Geister" über jene Menschen, die im Hintergrund maßgeblichen Anteil am Gelingen des gesellschaftlichen Events haben. Danach geht es live in die Oper und zur großen Eröffnung des Höhepunks dre Ballsaison.
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Von 19. November bis 14. Dezember kehrt die irre Musical-Show rund um Dr. Frank N' Furter zurück ins Wiener Museumsquartier.
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Am 1. November spielt der Teufelsgeiger mit seinem Programm "Classic Revolution" bei uns auf.
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Ab 28. Oktober widmet das Kunsthistorische Museum dem spanischen Maler DiegoVelázquez (1599–1660) zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum eine sensationelle Ausstellung.
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Auch im fünften Jahr seines Zyklus "Great Voices" bringt das Wiener Konzerthaus die besten Sänger der Klassik auf die Bühne. Ab 20. Oktober lassen neben den Publikumslieblingen Rolando Villazon und Jonas Kaufmann die Star-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli, der Tenor Joseph Calleja und die kürzlich mit dem Opera Award als beste Sängerin ausgezeichnete Diana Damrau ihre "großen Stimmen" erklingen.
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Am 4. Oktober öffnen 700 Kultureinrichtungen bis 1 Uhr Früh ihre Pforten. Zum 15. Jubiläum der Langen Nacht der Museen, können Interessierte zum ersten Mal mit nur einem Ticket auch Institutionen in der Schweiz und in Liechtenstein besuchen.
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Am 1. Oktober feiert der große Broadway-Erfolg „Mary Poppins“ als Musical seine deutschsprachige Erstaufführung am Ronacher. In der Hauptrolle ist Annemieke Van Dam zu sehen.
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Zum zehnten Jubiläum der Kriminacht am 23. September stellt die US-amerikansiche Beststellerautorin ihren neuen Commissario Brunetti-Roman "Das goldene Ei" vor.
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In einer Konzert- und Vortragsreihe präsentieren in den nächsten drei Jahren im Wiener Konzerthaus hochkarätige Forscher und Musiker unter dem Titel "Sounds & Science" ein einzigartiges Programm: Werke klassischer Komponisten, ihre Krankheitsgeschichten und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse dazu. Der Erlös geht an die Österreichische Krebshilfe. Der Start der Reihe ist am 20. September.
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Der Comedy-Superstar präsentiert sein neues Programm "Haardrock" am 18. September in der Wiener Stadthalle.
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Am 12. und am 13. September begeistert der weltbekannte Hundetrainer mit seiner Show "Leader of the Pack" in der Wiener Stadthalle.
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Vom 4. bis zum 8. September steht Linz wieder ganz im Zeichen der Cyber Arts. Großes Motto heuer ist „C … what it takes to change“.
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Zum Auftakt der internationalen Haydntage am 4. September setzt das Oklahoma Festival Ballet die musikalischen Bilder aus Haydns Oratorium "Die Jahreszeiten" in die Bildersprache klassischen Balletts um.
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Die beiden Topstars der Opernwelt singen ab dem 9. August bei den Salzburger Festspielen in Verdis "Il Trovatore".
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Fixer Programmpunkt der Salzburger Festspiele 2014 ist wie immer die Aufführung des "Jedermann". Auch ansonsten gänzt das Repertoire mit Mozart, Haydn, Bruckner und in Anbetracht des großen Themenschwerpunkts "Islam" mit Sufiklängen.
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Trotz finanzieller Probleme wird die Oper "Aida" vom 9. Juli bis zum 17. August in Sankt Margarethen gespielt.
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Von einer warmen, schönen Sommernacht konnte zwar beim elften Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn zwar keine Rede sein, doch immerhin hörte der Regen wenige Stunden vor dem Konzert auf und setzte erst wieder danach ein. 40.000 wetterfeste Zuschauer (laut Veranstalterangaben) wurden am Ende mit einem kleinen Feuerwerk belohnt.
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Die Ausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ in der Tabakfabrik in Linz mit rund 1.000 Repliken des großen Pharaonenschatzes bietet erstmals die Gelegenheit, das Grab dreidimensional in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen.
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Es war "Egon Schieles Strich", der Rudolf Leopold derart in Begeisterung versetzte, dass im Laufe der Jahrzehnte über 4.000 Papier-Arbeiten verschiedenster Künstler Eingang in seine 5.700 Werke umfassende Sammlung fanden. Hundert davon - vom obligaten Schiele über Klimt, Kokoschka und Kubin bis hin zu Rainer oder Hollegha - sind nun in der Schau "Linie & Form" vom 23. Mai bis 20. Oktober im Leopold Museum zu sehen.
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Emanuele Angeletti ist einer der "Paul McCartneys" im Ensemble der im Herbst in Wien und Linz gastierenden Beatles-Show "Let It Be". Der Italiener hat sich ein Leben lang auf diese Rolle vorbereitet: "Als Kind stand ich stundenlang vor dem Spiegel und habe geträumt, Paul McCartney zu sein. Ich habe seine Bewegungen, sein Art zu spielen imitiert", erzählte er im Zuge eines APA-Interviews.
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Moritz Schneider und Michael Reed verwandeln die Tragikkomödie von Friedrich Dürrenmatt in ein spektakuläres Musical. Der Wunsch der Milliardärin Claire Zachanassian nach Rache für eine grausame, längst vergangene Tat führt sie in ihr altes, mittlerweile heruntergekommenes Heimatstädtchen Güllen. Doch der Preis für inneren Frieden, ist höher als so mancher zu zahlen bereit ist.
© Sammlung WestLicht, Wien
Der Weltraum ist alltäglich geworden: Der Wetterbericht serviert täglich Bilder der Erde aus dem All, NASA und Co. liefern in ähnlicher Frequenz Hochglanzfotos aus den Tiefen des Universums. Wie faszinierend der Blick zu den Sternen und aus dem All zurück zur Erde ist, zeigt das Wiener Fotomuseum Westlicht in der Schau "Völlig losgelöst. Geschichte der Weltraumfotografie
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Rolando Villazon ist ein echter Publikumsliebling in Wien. Hier hat sich der quirlige Mexikaner über alle Karrierehochs und -tiefs hinweg eine treue Fangemeinde erhalten. So ist der 42-Jährige am 3. April bereits zum vierten Mal im Rahmen des "Great Voices"-Zyklus im Wiener Konzerthaus zu erleben. Dabei hat er nicht mexikanische Volkslieder wie zuletzt, sondern Mozart im Gepäck.
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Ja, stimmt schon: "Mamma Mia!", die neueste Premiere im Wiener Raimund Theater, ist "nur" ein Jukebox-Musical mit den besten ABBA-Liedern, das seit 15 Jahren weltweit erfolgreich ist. Und ja, das Stück war als Tourneeproduktion auch schon in Österreich zu sehen. Aber wen kümmert's? "Mamma Mia!" hat sich am Mittwoch (19. März) als Musicalkracher im besten Sinne erwiesen, der das Publikum von den Sitzen reißt. (Aufführungen bis Dezember jeweils am Dienstag 18.30 Uhr, Mittwoch bis Samstag um 19.30 Uhr, sowie samstags um 15 Uhr und sonntags um 18 Uhr. www.vbw.at)
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Gar so anders als gewohnt war das gar nicht! Immer wenn Nikolaus Harnoncourt zum Taktstock greift, verkrampfen sich die Traditionalisten im Publikum und fürchten, um ihren gewohnten Hörgenuss gebracht zu werden. Doch bei "Don Giovanni" im Theater an der Wien klang am 17. März nur die Ouvertüre extrem - nämlich deutlich diffiziler und verhaltener als sonst. Doch am Ende herrschte Jubel.
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Die Wiener Albertina wirft ein Schlaglicht auf ihre Entstehung und ihre Gründungseltern: "Zwischen Dürer und Napoleon" heißt die neue Ausstellung enormen Ausmaßes, mit der man nicht dem kunsthistorischen Kontext der einzelnen Werke nachspürt, sondern Herzog Albert und seiner Zeit. Dabei ist seit Jahren erstmals mit Albrecht Dürers "Feldhase" das "Wappentier" des Hauses wieder öffentlich zu sehen. Die Ausstellung läuft vom 14. März bis 29. Juni.
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Das Linzer Brucknerhaus ist vor ziemlich genau 40 Jahren feierlich eröffnet worden und das wird nun ausführlich gefeiert. Ein Festkonzert mit den Wiener Philharmonikern am 20. März sowie ein Abend mit Jonas Kaufmann am 5. Mai sind die (bereits ausverkauften) Höhepunkte.
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Sie mögen Oper nicht, weil Sie sie für altmodisch halten? Dann auf ins Theater an der Wien! Jean-Philippe Rameaus barockes Gesamtkunstwerk "Platee" mutiert dort in der Regie von Robert Carsen zum poppigen Videoclip. Das mitreißende Ergebnis bombardiert fulminant alle Sinne wie ein Film von Baz Luhrmann. Am Ende stand bei der Premiere am 17. Februar zu Recht tosender Applaus für alle Beteiligten.
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Schlicht "Siegfried Anzinger" heißt eine Ausstellung die am 12. Februar im Bank Austria Kunstforum Wien eröffnet wurde. "Man hätte es natürlich Mönche, Nixen und Indianer nennen können. Aber das sieht man eh' alles selbst. Also hab ich gesagt: Just the name!", sagt der in Köln lebende oberösterreichische Maler, der am 25. Februar seinen 61. Geburtstag feiert, im Gespräch mit der APA. Seine neue Ausstellung Siegfried Anzinger" ist noch bis zum 27. Aprl im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen.
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"Zuviel Theater!", denkt man sich nach den ersten Minuten des "Quartett"-Spiels im Theater in der Josefstadt. Heiner Müllers strenges Endspiel der Liebe, das den Briefroman "Gefährliche Liebschaften" in eine variantenreiche und zynische Abrechnung mit bürgerlichen Moralvorstellungen überführt, wirkt in der Regie von Hans Neuenfels zunächst allzu betulich. Doch der Abend hält manche Wendung parat. Das Stück wird noch bis zum 19. Februar in der Josefstadt aufgeführt.
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"Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe" sei die Familiengeschichte der Truebas, heißt es in Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" immer wieder. In der von Regisseur Antu Romero Nunes und Dramaturg Florian Hirsch erstellten Bühnenfassung, die am 30. Jänner Akademietheater uraufgeführt wurde, wird jedoch mit Leidenschaften und Gefühlen lange gespart. (Weitere Termine: 31.1., 4., 14., 19., 27., 28.2, Info www.burgtheater.at)
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Einen pazifistischen Kontrapunkt setzt das Karikaturmuseum Krems dem allgemeinen Gedenken zum Ersten Weltkrieg entgegen. Am Samstagvormittag (25. Jänner) hat Landesrätin Barbara Schwarz (ÖVP) die von Museumsdirektor Gottfried Gusenbauer im Ironimuskabinett des Hauses zusammengestellte Schau "Zeichnen für den Frieden. Die Friedenstaube in der Karikatur" eröffnet. Die Schau läuf bis Jänner 2014 in Krems.
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Am 21. Jänner ist es endlich soweit! Wir bringen die größten ABBA Hits in die Wiener Stadthalle, denn das weltweit grassierende ABBA-Fieber ist ansteckender als je zuvor. Mit "A tribute to ABBA - ABBA the Show" lebt das Pop-Phänomen ABBA anb sofort in der Wiener Stadthalle live auf der Bühne weiter.
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Das berühmte Foto, das Che Guevara mit Zigarre zeigt, ist von ihm. Er hat auch Alberto Giacometti, Le Corbusier oder Yves Klein in ihren Ateliers fotografiert und war mit Picasso beim Stierkampf. Der Schweizer Rene Burri hat den schwarz-weißen Blick auf das 20. Jahrhundert mitgeprägt. Dass der 80-Jährige ein Doppelleben geführt hat, zeigt nun eine Ausstellung in der Wiener Fotogalerie OstLicht. Bis 15. März kann man die einducksvollen Fotos besichtigen.
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170 Jahre hat es gedauert, bis Giuseppe Verdis Frühwerk "I due Foscari" erstmals in Wien szenisch zu erleben war. Am 15. Jänner hat sich nun das Theater an der Wien getraut und dieses Leidensstück auf die Bühne gebracht - mit Placido Domingo in der Titelpartie. Am Ende stand eine solide, wenn auch nicht berückende Gesamtleistung und die Erkenntnis, dass Verdis Libretti über die Jahre besser wurden. Weitere Aufführungen finden 20., 23., 25. (an diesem Tag wird Domingo von Louis Otey ersetzt) und 27 Jänner statt.
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Nach dem Roman von Thomas Bernhard in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa. Premiere am 10. Jänner.
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Die junge Autorin Vea Kaiser dramatisiert im Rabenhof die berühmte griechische "Argonauten"-Sage "Für Helden und die, die es noch werden wollen, ab 11 Jahren". Premiere am 12. Jänner..
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Dirigent Daniel Barenboim beim Neujahrskonzert 2014 der Wiener Philharmoniker am Montag, 1. Jänner 2014 im Wiener Musikverein.