Menowin Fröhlich (22) will allein wohnen, ist sich zu gut für die anderen Kandidaten
Da dürfte jemand einen ordentlichen Höhenflug haben: DSDS Menowin Fröhlich (22) ist aus der Kandidatenvilla ausgezogen und wohnt nun im Hotel!
Stimmung im Keller
Sein Mitstreiter und härtester Konkurrent
Mehrzad äußerte sich gegenüber bild.de verärgert: „Ich bin von Menowin
enttäuscht. Er war fünf Tage nicht da, geht an uns allen vorbei, sagt nicht
,Hallo' und nicht ,Tschüs' oder ,Wie geht's?'. Sagt nicht, wo er war oder
dass es ihm leid tut. Wir dachten dann alle, er will in Ruhe gelassen
werden, keiner hat ihn mehr belästigt. Und dann sagt er vor der Kamera, dass
wir nicht mehr mit ihm reden wollen. Das ist totaler Blödsinn, er stellt uns
als die Bösen dar. Ich möchte deshalb jetzt auch nicht mehr so tun, als ob
alles in Ordnung ist.“
Fröhlich: "Kein Verbrechen für sich sein zu wollen"
Menowin
wiederum versteht die ganze Aufregung gar nicht: „Es ist doch kein
Verbrechen, wenn man einfach mal für sich sein will und mal ins Hotel geht,
oder? Ich habe hier nie jemanden schlecht gemacht oder runter gemacht. Ich
war immer derjenige, der zu allen gehalten hat. Ich lasse mich davon nicht
abhalten und hundertprozentig auch nicht aus dem Konzept bringen. Ich werde
jetzt noch krasser auf der Bühne sein.
Kim: "Niemand von uns lästert"
Der Sender RTL
steht hinter der Entscheidung Menowins, eine Sprecherin meint, dass bereits
Kandidaten aus früheren Staffeln bei Bedarf im Hotel übernachtet hätten. So
sehen die anderen zwei Kandidaten den Zwist. Manuel: „Jetzt merkt man den
Konkurrenzkampf, die Ellenbogen werden ausgefahren.“ Kim, die einzige Frau
in der DSDS-Villa, sieht es gelassener: „Die Luft scheint zu brennen. Aber
es ist alles nur ein Missverständnis. Wir werden offen darüber reden. Wir
sind eine offene und ehrliche Gemeinschaft und niemand von uns lästert
hinter dem Rücken.“
