Von "Dancing Stars" zur neuen Quiz-Show. Klaus Eberhartinger moderiert eine neue Quiz-Show der Superlative.
Am 11. April feiert Klaus Eberhartinger sein ORF-Quizmasterdebüt: Aus Vorarlberg, Wien und Niederösterreich stammen die drei Kandidaten, welche um 20.15 Uhr bei der Premiere von "1 gegen 100" gegen 100 Kandidatinnen und Kandidaten - "die Meute" genannt - antreten, um bis zu 100.000 Euro zu gewinnen. Christian Beer aus Bregenz geht als Erster ins Rennen. Sollte der 41-jährige Risikomanager das Studio mit einem Gewinn verlassen, dann würde er diesen für ein Haus in Bregenz verwenden und für seine beiden Töchter anlegen. Klaus Eberhartingers zweite Kandidatin ist Michaela Gruber aus Wien. Die 41-Jährige ist in der Pharmabranche tätig und würde einen allfälligen Gewinn für Reisen verwenden und einige veraltete Geräte im Haushalt erneuern. Der Dritte im Bunde ist der 36-jährige Amtssachverständige für Maschinenbau Rainer Holzbauer. Er kommt aus Krumbach in Niederösterreich und möchte möglichst viel Geld für seine Hochzeit und sein Haus erspielen.
Die Meute scheitert oder gewinnt
Ein besonderes Interesse am
Scheitern der Kandidaten hat die Meute von 100 Gegnern, die sich bei einer
falschen Antwort die erspielte Gewinnsumme teilt und für eine
spannungsgeladene Stimmung im Studio sorgt, wie Moderator Klaus
Eberhartinger berichtet: "Wir haben eine supertemperamentvolle Meute, bei
der man einmal mehr merkt, dass Österreich neben Italien liegt."
Wissenstraining
Bei "1 gegen 100" stellt Moderator Klaus
Eberhartinger Fragen aus unterschiedlichen Wissensgebieten. Zu jeder
gestellten Frage gibt es drei Antwortmöglichkeiten. Jede Frage wird zunächst
von den Spielern der Meute (maximal 100) innerhalb von sechs Sekunden
beantwortet. Im Anschluss daran antwortet der Kandidat - für ihn gibt es
kein Zeitlimit. Antwortet der Kandidat richtig, kommt es nun darauf an, wie
viele Spieler der Meute eine falsche Antwort gegeben haben. Mindestens zehn
Spieler müssen falsch liegen, damit der Kandidat die nächsthöhere
Gewinnstufe erreicht. (Wenn genügend Spieler falsch liegen, können auch
Gewinnstufen übersprungen werden). Für diejenigen Spieler der Meute, die
eine falsche Antwort abgegeben haben, ist das Spiel beendet. Somit reduziert
sich von Frage zu Frage die Anzahl der Gegner. Antwortet der Kandidat
falsch, so ist an dieser Stelle das Spiel für ihn beendet und die noch im
Rennen befindlichen Spieler der Meute teilen sich den bisher erspielten
Geldbetrag.
Geld oder Meute?
Grundsätzlich kann ein Kandidat nach jeder
richtig beantworteten Frage aus dem Spiel aussteigen und seinen bis zu
diesem Zeitpunkt erspielten Gewinn mit nach Hause nehmen - in diesem Fall
entscheidet er sich für "Geld". Entscheidet er sich hingegen für "Meute",
dann spielt er weiter und treibt gemeinsam mit seinen Gegnern den möglichen
Gewinn in die Höhe.
Factbox
Joker 1: Frag einen
Joker 2: Frag zwei Weder Einzel- noch Gegnerkandidat wissen, wer richtig geantwortet hat. Der Einzelkandidat fragt nach der Begründung für die Antworten und entscheidet sich danach für seine Antwort.
Joker 3: Frag alle
Die Gewinnstufen: |
Premiere am 11. April 2008, 20:15 "1 gegen 100"