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Das dreitägige Donauinselfest in Wien hat am Freitag wie geplant begonnen. Zuvor war die Riesen-Party durch das Hochwasser ins Wanken geraten.
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Aufgrund des matschigen Bodens wurde Rindenmulch verstreut.
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Bis auf ein paar aufgewühlte Stellen ist das Fest weitgehend gatschfrei.
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Am Mittag war Wiens Bürgermeister Häupl persönlich da, um die Lage zu begutachten.
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Im Laufe des Tages strömten die Besucher, trotz des anhaltenden Regens, die Insel.
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Und ließen sich sogleich im Biergarten nieder.
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Am Donauufer ist der Boden noch recht weich. Absperrgitter sollen die Leute davon abhalten, in den gefährlichen Bereich zu torkeln.
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Ein Teil des Geländes aus der Vogelperspektive.
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Urgestein des österreichischen Fernsehens. Ist aktuell in der "Brieflosshow" zu sehen.
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Der Regen setzte am Abend für kurze Zeit ein.
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Zweitfrau sind nicht Nena.
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Der Regenschutz in all seinen Ausführungen.
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Die Menge zeigt sich beglückt.
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Chris Daughtry.
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Die Brit-Rocker von Razorlight bildeten den Abschluss von Tag eins auf der Ö3-Bühne.
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Die schwäbische Frohnatur und Fanta4-Mitglied Thomas D. rappte sich in Ekstase.
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Aviv Geffen ließ sich die recht kühlen Temperaturen nicht anmerken.
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Bereits am Nachmittag waren die zahlreichen Insel-Besucher in bester Laune.
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Die zahlreichen Getränke halfen über vereinzelte Regenschauer hinweg.
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Auf der Ö3/ÖSTERREICH-Bühne sorgte Starmaniac Oliver für gute Laune.
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Seine Fans waren begeistert.
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Der Sänger von Morton.
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Es folgte eines der Highlights von Tag 2: Snow Patrol
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Die Rocker von der britischen Insel zeigten vollen Einsatz.
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Gegen 23:00 betrat H.P. Baxxter mit Scooter die Ö3/ÖSTERREICH-Bühne.
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Die Erde bebte und die Fans tanzten sich in Extase.
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Auf der VIVA-Bühne sorgten Luttenberger*Klug für ein musikalisches Highlight.
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Die Veranstalter zählten gestern mehr als eine Million Gäste.
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Die Einsatzkräfte mussten sich durch gigantische Menschenmengen kämpfen.
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Der Auftritt von Christina Stürmer lockte die meisten Zuhörer des Abends an.
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"Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie geil das heute Abend ist", kommentierte die österreichische Chart-Stürmerin ihren Act.
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Am dritten Tag hatten die Insel-Fans weniger Glück mit dem Wetter.
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Andy Lee Lang versorgte seine Fans auf der Wien-Energie-Bühne mit seinen besten Songs.
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Die Freunde der Schlagermusik erwiesen sich als wetterfest.
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Auch die Wien-Touristen waren bestens gegen den Regen gerüstet.
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Wolfgang Ambros trat mit den "Vereinigten Bühnen Wien" auf.
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Wie immer lockte die lebene Austropop-Legende unzählige Zuhörer an.
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Danach sorgte Roger Cicero für gute Laune.
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Das schöne Schuhwerk wurde von den meisten Besuchern zu Hause gelassen und so vor den Schlammlacken verschont.
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Auf der Ö3/ÖSTERREICH-Bühne konnte die EAV die Menge begeistern.
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Die Performance von Klaus Eberhartinger war musikalisch und kabarettistisch.
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Gegen 22:45 sorgte Silbermond für einen würdigen Abschluss.
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Das Donauinselfest lockte über zwei Millionen Besucher an. Das sind deutlich weniger als in den Jahren zuvor, dafür ist aber auch die Zahl der Einsätze von Polizei und Rettung zurückgegangen.