Der US-Fernsehjournalist Mike Wallace ist mit 93 Jahren gestorben. Dies teilte der TV-Sender CBS am Sonntag mit, für dessen Serie "60 Minutes" der hartnäckige Journalist legendäre Interviews führte. Zu den Interview-Partnern zählten mehrere US-Präsidenten, aber auch der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad und der russische Präsident Wladimir Putin. Im Gespräch mit dem Gründer der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khomeini, schreckte Wallace nicht davor zurück, diesen zu fragen, ob er verrückt sei.
20 Emmy Awards Wallace sei am Samstag in New Canaan im US-Staat Connecticut im Kreise seiner Angehörigen gestorben, hieß es in der CBS-Erklärung. Im Laufe seiner Karriere sammelte der Journalist zahlreiche Preise ein, unter anderem mindestens 20 Emmy Awards. Als sein bestes Interview behielt er ein Gespräch mit dem Pianisten Vladimir Horowitz in Erinnerung, in dem laut CBS zwei "listige, manische" Personen aufeinandertrafen.
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