Heute (18. Juli) starten mit Detlev Glanerts Oper Solaris die Bregenzer Festspiele, morgen folgt Umberto Giordanos Revolutionsoper André Chénier. Beim Festival am Bodensee kommen jeden Sommer eine massentaugliche Oper auf der Seebühne und eine Rarität im Festspielhaus zur Aufführung. 2015 übernimmt die Grazer Opernintendantin Elisabeth Sobotka als erste Frau die Intendanz.
Stück basiert auf Roman von Lem Solaris basiert auf dem Roman von Stanislaw Lem und erzählt vom Psychologen Kris Kelvin, der auf einer verwahrlosten Forschungsstation über dem Planeten Solaris von seiner verstorbenen Frau besucht wird. Inszenierung von André Chénier Keith Warners Seebühnen-Inszenierung von André Chénier spielt im Bühnenbild von David Fielding, der das Gemälde Der Tod des Marat als Basis für seine Bühnenkonstruktion wählte. Sie zeigt den Revolutionsführer Marat, der 1793 in seiner Badewanne erstochen wurde. In Bregenz spielt der Bodensee die Rolle der Wanne für die 24 Meter aus dem Wasser ragende Figur. 154 Stufen führen über die Brust Marats bis zu seinem Gesicht, allein der Kopf wiegt 60 Tonnen. (eha)
Info Eröffnung, am 18. Juli um 12 Uhr, "Solaris" heute, 20 Uhr, "André Chénier" morgen.
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