Ab dem 6. März ist es wieder so weit und es wird getanzt, bis der Parkettboden kracht. Davor durften die "Dancing Stars" ihre Outfits probieren
Kleider aus London
Die Proben der zwölf „Dancing Stars“-Paare
laufen auf Hochtouren. Und neben einem vollen Trainingsplan stehen auch
diverse Ankleidetermine auf der Tagesordnung. Denn es treffen fortwährend
Kleider aus London ein, die von Roswitha Wilding-Meisel bereits in der
britischen Hauptstadt gesichtet wurden und in Wien zur engeren Auswahl zur
Verfügung stehen. Für die erste Show am Freitag, dem 6. März 2009, um 20.15
Uhr in ORF 1 stehen die Outfits aller zwölf Paare bereits fest, doch es
werden bereits die passenden Tanzkleider für die nächsten Sendungen
ausgesucht.
Glitzer und Glamour
Die edlen Stoffe,
Tausende Swarovski-Steine und fließende Linien verleihen den „Dancing
Stars“-Outfits Glanz und Glamour. Besonders für die „Dancing
Stars“-Kandidatinnen ist die Wahl des passenden Kleides sehr aufregend. Und
so werden bei Maggie Entenfellner, Gitta Saxx, Marie-Christine Friedrich,
Tini Kainrath, Sandra Pires und Claudia Reiterer nach anfänglicher Skepsis
Mädchenträume wahr.
Maggie Entenfellner:
„Für mich ist das etwas ganz Neues, solche
Kleider habe ich noch nie zuvor angehabt. Trotzdem sind es Kleider, die zu
mir passen, und wenn man sie anhat, ist es einfach ein superschönes Gefühl.“
Gitta Saxx:
„Die Kleider sind unbeschreiblich und unterstützen
das ganze Gefühl beim Tanzen. Bis jetzt habe ich erst mein Latein-Kleid, und
das hat sehr wenig Stoff und viel Glitzer und Farben – auf das
Prinzessinnenkleid für den ersten Standardtanz' freu ich mich auch schon.“
Marie-Christine Friedrich:
„Mein erster Eindruck von den
Tanzkleidern war – sehr übertrieben, sehr überladen. Das ist einfach total
neu für mich und ich habe noch nie solche Kleider angehabt. Wenn man sie
dann aber probiert, ist es ein Supergefühl.“
Tini Kainrath:
„Mit dem ersten Kleid habe ich gekämpft – wir
haben sehr viel daran herumgeschnippelt, damit es passt! Noch ist es nicht
ganz perfekt – aber bis zur ersten Sendung werde ich sicher glücklich sein.
Ich hoffe ja sehr, dass ich bis zum Tango komme – weil das ist mein
absolutes Lieblingskleid.“
Claudia Reiterer:
„Mein erstes Kleid ist ein Mambokleid – das
ist extrem schön und fühlt sich beim Tanzen toll an. Ein schönes Kleid
verdeckt die eine oder andere Schwäche. Auch wenn ich privat eher nur Hosen
trage, gehören zum Tanzen einfach Kleider dazu.“
Sandra Pires:
„Diese Kleider sind sehr gefährlich. Die können
sehr erotisch aussehen, aber auch wieder nicht! Viel Glitzer ist zwar
wunderschön, aber zu viel des Guten ist auch nicht gut! Ich muss unbedingt
bis zum Paso doble kommen – weil das ist das schönste Kleid überhaupt! Bis
dahin muss ich drinnen bleiben, sonst gehe ich mit dem Kleid auf der Straße.“
Vom Cha-Cha-Cha über den Paso doble bis zum Wiener Walzer!
Im
Rahmen der fünften Staffel von „Dancing Stars“ werden diesmal auch die
Zuschauerinnen und Zuschauer zum Tanzen aufgefordert. Ab Montag, dem 2.
März, bringen die „Dancing Stars“-Profis wochentags um 19.20 Uhr in ORF 2 in
„Dancing Stars – Österreich tanzt“ den Zuschauerinnen und Zuschauern die
Grundschritte von zehn „Dancing Stars“-Tänzen bei! Jede Woche steht ein
neuer Tanz auf dem Programm. In der ersten Woche (vom 2. bis 6. März)
unterrichten Julia Polai und Gerhard Egger Cha-Cha-Cha.
Fotos: (c) ORF/ORF/Milenko Badzic