Vermeintliche Talente fanden sich vor dem DSDS-Truck am Wiener Graben ein.
Von Juror Dieter Bohlen war im 12,5 Meter langen Castingtruck der RTL-Sing-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (kurz: DSDS) am Sonntag am Graben zwar nichts zu sehen. Trotzdem nutzten rund 150 Kandidaten aus Österreich ihre Chance, als Jungtalent entdeckt zu werden. Viele reisten extra aus den Bundesländern an. Nervös, aber tapfer stellten sie sich der Jury.
Lebenstraum
Für einige der Kandidaten war es eine Chance fürs Leben: „Ich bin am Nullpunkt angekommen, habe weder Job noch Wohnung, also heißt es jetzt oder nie“, verrät der 22-jährige Wiener Markus.
Vier der 150 Kandidaten wurden von den hellhörigen Jury-Mitgliedern ausgesucht: Sie dürfen zur großen Casting-Show nach München fahren. Dort erwartet sie die gestrenge Kritik von „Modern-Talking“-Sänger Bohlen. Und vielleicht kommt der nächste DSDS-Sieger ja aus Österreich...
