Nach seinen riesigen Festkonzerten mit Händels Kantate Timotheus oder die Gewalt der Musik in der Mozart-Fassung fesselte Nikolaus Harnoncourt am Wochenende im Musikverein mit einem originalen Mozart-Programm.
Todestonart Sein exzeptioneller Concentus Musicus musizierte unter dem Konzertmeister Erich Höbarth die Posthorn-Serenade mit dem einleitenden Marsch in D-Dur, Abschiedsstücke des jungen Wolfgang Amadé von Salzburg, bevor Harnoncourt die große G-Moll-Symphonie aus dem Dreigestirn der letzten Symphonien dirigierte: schmerzlich in der Todestonart als Sprung in den Abgrund.
Scharf Mit ungewohnten Tempi und abrupten Einstiegen, mit scharfen Streiflichtern und maximaler Dramatik, mit tänzerischer Leichtigkeit und brillanter Farbgebung lieferte der Großmeister des Originalklangs Kammermusik in großer Besetzung. So muss man die Musik des göttlichen Salzburgers spielen!
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