"Sternstunden der Menschheit", "Jedermann" und Igor Levit als VIP-Highlights.
Ein Teil des Festspielgeschehens verlagerte sich Samstag abends auf die andere Seite der Salzach. In Sachen Schauspiel feierte man mit „Sternstunden der Menschheit“ im Landestheater Premiere. Festspielpremiere dabei auch für Elisabeth Prinzessin Auersperg-Breunner, eine der treuesten Besucher des Festivals. Ebenfalls Festspielpremiere heuer für Moderatorin Katja Burkhard – sie kam mit Tochter Marie Therese und Ehemann Hans Mahr. „Leider sind wir heuer nur ganz kurz in Salzburg, eine Oper noch und dann müssen wir schon wieder abreisen“.
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Kondition war am Domplatz gefragt. Erstmals spielte der Jedermann heuer am Nachmittag. Mit rund 50 Grad auf der Bühne in der Nachmitagssonne und eine Sauna im Zuschauerraum. Ex-ORF General Alexander Wrabetz mit Lebensgefährtin Leona König bewies da Extra-Kondition. „Es war extrem heiß, aber ein ganz, ganz tolles Stück“, so die beiden unisono. Danach schnell umziehen und weiter zum Konzert von Igor Levit im Großen Festspielhaus. Da mischte sich mit Dirigent Franz Welser Möst ein Experte ins Publikum.
Und auch die Politik richtete die Augen auf die Bühne: Bundespräsident Alexander van der Bellen mit Ehefrau Doris Schmidauer, Staatssekretärin Andreas Mayer und Landeshauptmann Wilfried Haslauer.