Castingrunde 2 am 1.10. bei "Helden von morgen“. Im Internet hagelt es Kritik.
Für die Helden von morgen-Kandidaten gibt es am 1.10. (ORF 1, 21.50 Uhr) kein Pardon mehr. Denn nur 28 von 213 Talenten landen in der entscheidenden letzten Auswahlrunde (am 15. Oktober im ORF).
Kritik an Jury
Doch nicht nur den Helden in spe weht ein rauer Wind um die Nase, auch die Jury (Monika Ballwein, Mario Soldo, Philip Ginthör) steht im Kreuzfeuer der Kritik. "Einschläfernd“, "ahnungslos“, "unsympathisch“, so das harsche Zuschauerurteil auf der offiziellen facebook-Seite der ORF-Show.
Schicksal vor Talent
Auch dass bevorzugt Kandidaten mit dramatischer Lebensgeschichte
(Knast, verstorbene Verwandte etc.) aufsteigen, kommt nicht bei allen gut an. "Kein Grund, eine Freikarte in die nächste Runde zu bekommen“, so Seherin Ilse K. auf facebook. Spätestens in der 1. Liveshow (22. Oktober) müssen die Helden beweisen, dass mehr als nur Tränendrüsengeschichten in ihnen steckt. Und auch der ORF muss zulegen. Die Sendung startete eher verhalten: 222.000 Zuschauer.