Bizarr
In der Drogenhölle: Neues Katie-Price-Buch
19.02.2008
Englands Society-Pin-Up-Girl veröffentlicht jetzt ihr neues Buch und schreibt über quälende Erfahrungen mit Drogen und Depressionen.
Katie Price: Wer kennt sie nicht? Ihr Gesicht ziert sämtliche Erotik - und Boulevardblätter dieser Welt, ihre ausschweifenden Exzesse und Sex-Skandale sorgen für eine ständige Medienpräsenz. Nicht zuletzt mit ihren gravierenden Brustvergrößerungen und Auftritten als "Boxenluder" verschafft sich das Sex-Starlet eine große Fangemeinde.
Lyrische Ergüsse
Weniger bekannt sind bisher ihre
Ambitionen, auch als Autorin durchzustarten. Mehrere Kinderbücher hat sie
bereits veröffentlicht, eine erste, wenig beachtete Biographie ist auch im
Jahr 2005 erschienen. Nun will sie mit ihrer neuen, gnadenlosen und überaus
schockierenden Autobiographie namens "Pushed to the Limit"
durchstarten. Bereits vorab verriet sie, dass das neue Buch äußerst
schonungslos und "hart" werden würde.
(c) pps Katie Price konnte es auch während der Erstpräsentation von "Pushed to the Limit" nicht lassen.
Drogenrausch und Todesängste
Ihr Buch hält, was es
verspricht: In ihrem Werk lässt sie durchblicken, dass sie zwischenzeitlich
immer wieder zu harten Drogen gegriffen hat und während ihrer Horror-Trips
absolute Todesängste durchstehen musste.
Ihre Beziehung zu Popstar Peter Andre hat darunter überaus gelitten, der als absoluter Drogenverweigerer gilt. Thematisch wird in dem Buch generell die sehr intensive Beziehung zwischen beiden aufgearbeitet, die laut Price offenbar mehrfach an der Kippe gestanden hat. So soll er ihr angedroht haben, sie zu verlassen, falls sie weiter ihrem Drogenexzessen fröhnen oder ihn gar betrügen würde. Postnatale Depressionen beschreibt sie ebenso wie Halluzinationen, Ängste und psychische Abgründe.
Überdosis
Der Höhepunkt des Buches bildet die Schilderung
ihrer Pillen-Übersosis. Die schlimmen Szenen beschreibt sie im Detail:
Nachdem er sie eines Tages regungslos vorgefunden hat, rastete Peter Andre
völlig aus, schrie sie an "Das ist das Ende!" Der
herbeigerufene Arzt konnte allerdings Entwarnung geben. "Ich schäme
mich so...", so das Busenwunder über ihren Beinahe-Nahtod.