Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling hat nach dem Verrat ihres Pseudonyms Spendengelder für eine Hilfsorganisation als Entschädigung zugesprochen bekommen. Ein Gericht in London entschied am 31. Juli, dass die Anwaltskanzlei, die für den Geheimnisverrat verantwortlich war, wie von Rowling gewünscht eine "große Summe" an eine Organisation für Soldaten zahlen muss.
Anwaltskanzlei muss blechen Die 47-Jährige hatte unter dem erfundenen Namen Robert Galbraith bereits im April den Krimi "The Cuckoo's Calling" herausgebracht. Erst Mitte Juli war herausgekommen, dass sie die Autorin ist. Ein Mitarbeiter der Kanzlei hatte verraten, wer hinter dem Pseudonym steckte.
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