ÖSTERREICH-Interview mit dem neuen „Jedermann“ Cornelius Obonya.
Mit dem neuen Jedermann und der Ouverture spirituelle starteten die Salzburger Festspiele schon letzte Woche durch – für heute ist die offizielle Eröffnung anberaumt: Das Who’s who von Politik, Wirtschaft und Kultur trifft sich zum traditionellen Festival-Opening in der Felsenreitschule. Am Abend dann lockt die erste Opernpremiere: Harrison Birtwistles Ritter-Spektakel Gawain mit Christopher Maltman in der Titelrolle (Felsenreitschule).
Im Fernsehen heben die Festspiele am Sonntag (22 Uhr, ORF 2) mit dem Jedermann an. Burg-Star Cornelius Obonya zu ÖSTERREICH: „Der Ruf des Jedermann ist schlechter als das Stück. Das Publikum liebt ihn aber, weil sich jeder mit ihm identifiziert; weil jeder sterben muss. Die letzten Dinge werden so deutlich ausgesprochen wie sonst nur in der Kirche. Er ist anregend, provoziert aber auch Ablehnung.“
E. Hirschmann
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Kulisse vor dem Salzburger Dom
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Cornelius Obonya vor der Premiere
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Peter Lohmeyer und Cornelius Obonya
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Cornelius Obonya als Jedermann und Brigitte Hobmeier als Buhlschaft
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Brigitte Hobmeier
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Cornelius Obonya und Sarah Viktoria Frick
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Heinz Schaden und Ehefrau Jiantzen
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Minister Reinhold Mitterlehner und Ehefrau Anna Maria
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Wolfgang Porsche und seine Frau Claudia
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Alfons Haider (r.) und Thomas Pollin
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Christiane Hörbiger und Gerhard Tötschinger
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Hans Mahr und Katja Burkhard
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Intendant Alexander Pereira und Freundin Daniela
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LH Wilfried Haslauer mit Lebensgefährtin Christine Rösslhuber