Selbstmord-Monolog

Josefstadt: Turrinis „Endlich Schluss“

02.05.2012

Alexander Pschill hat an der Josefstadt mit Peter Turrinis „Endlich Schluss“ Premiere.

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© pps
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„Ich zähle jetzt bis tausend und bringe mich um“, lautet einer der ersten Sätze. Peter Turrini hat mit Endlich Schluss ein „Selbstmord-Dramolett“ (Die Zeit) geschrieben, das 1997 am Burgtheater von Claus Peymann mit Gert Voss uraufgeführt wurde.

Jetzt hat sich an der Josefstadt Hausherr Herbert Föttinger des Monologs angenommen. Alexander Pschill ist der Darsteller in der heutigen Premiere – in einem Stück, das den Tod „teils komisch und teils verstörend“ behandelt.

Das Bühnenbild stammt vom kürzlich verstorbenen Rolf Langenfass.#

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