Mozarts La clemenza di Tito, parallel zur Zauberflöte im Todesjahr 1791 komponiert, ist in einer kammermusikalischen Fassung von Rubén Dubrovsky an der Kammeroper zu erleben. In Alberto Triolas statischer Regie lassen drei junge Sänger aufhorchen, die das Zeug zur Weltkarriere haben: Die hinreißende italienische Mezzosopranistin Gaia Petrone ist ein toller Sesto. In der halsbrecherischen Partie der intriganten Vitellia beeindruckt die türkische Sopranistin Çiğdem Soyarslan. US-Tenor Andrew Owens ist ein zwanghaft gütiger Kaiser Tito.
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