Leopold Museum

"Klimt persönlich" ist Publikumsmagnet

28.02.2012

Über 6.000 Besucher stürmten das Museum am Auftakt-Wochenende.

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© Aichi Prefectural Museum of Art, Nagoya
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Gustav Klimt ist seit Jahresbeginn in aller Munde. Kein Kunstinteressierter kommt in diesem Jahr an seinen Namen vorbei und zahlreiche Museen würdigen den österreichischen Künstler heuer anlässlich seinen 150. Geburtstages. So auch das Leopold Museum in Wien. Mit seiner erst am Wochenende angelaufenen Ausstellung "Klimt persönlich" löste das Leopold Museum einen wahren Besucheransturm aus. 

Bereits 1.500 Gäste am Eröffnungstag
Mit fulminanten 1500 Besuchern bei der Eröffnung am Donnerstagabend und mehr als 6000 Besuchern am ersten Wochenende konnte das Museum einen der besten Ausstellungsstarts seit der Eröffnung des Museums verzeichnen.    Für die beiden Direktoren Tobias G. Natter und Peter Weinhäupl zeigt der Ausstellungsansturm das Interesse am persönlichen Zugang der Klimt-Ausstellung. "Bisher ist viel über Klimt geschrieben worden, jetzt kommt Klimt selbst zu Wort und kommentiert sein Werk." Insgesamt

700 Klimt Objekte
Insgesamt 700 Objekte zeigen einen "frischen Blick auf Klimt". Im Leopold Museum ist es Gustav Klimt persönlich, der den Besucher bei der Hand nimmt und auf jene Dinge hinweist, die ihm wichtig sind, betont Natter. Für Elisabeth Leopold ist es kein Wunder, dass Klimt in allen wichtigen Museen der Welt zu finden ist. Besonders als Zeichner habe ihn Prof. Rudolf Leopold geschätzt, als - mit Egon Schiele - "einen der größten Zeichner des 20. Jahrhunderts."

Info
Die Ausstellung "Klimt persönlich" ist noch bis 27. August im Leopold Museum zu sehen. Alle Informationen rund um die Ausstellung finden Sie unter www.leopoldmuesum.org.

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