Vergangenes Jahr hatte man 12,3 Prozent Besucher eingebüßt, bedauerte Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder bei seiner jüngsten Pressekonferenz. Heuer will man mit charismatischen Namen und einzelnen „Nuggets“ wieder aufholen. So startet Schröder sein Ausstellungsprogramm am Donnerstag mit einer großen Impressionismus-Schau. (Wie hoch impressionistische Kunst im Kurs steht, kann man auch daran ermessen, dass allein diese Woche zwei einschlägige Auktionen – aus dem Nachlass Elizabeth Taylors – bei Christie’s in London stattfinden.)
Zeichnungen In der Albertina werden über 200 Masterpieces von Kapazitäten wie Manet, Degas, Gauguin oder Renoir gezeigt, darunter weltberühmte Frauenakte. Schwerpunkt sind diesmal Pastelle, Aquarelle und Zeichnungen, die – wie Schröder erläuterte – zur Zeit der Impressionisten zunehmend nicht nur als Skizzen für spätere Gemälde, sondern als selbstständige Kunstwerke Geltung fanden.
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