Erstmals inszeniert Filmregisseur Robert Dornhelm Oper live. Nacdem er Puccinis La Bohème (mit Anna Netrebko und Rolando Villazón) verfilmt hat, stemmt er nun die berührendste Lovestory der Musikliteratur (mit weniger bekannten Sängern) auf die Bühne des Steinbruchs von St. Margarethen. Eine opulente Regie mit 450 prachtvollen Kostümen und einer Riesenkulisse, die uns in das Paris des 19. Jahrhunderts verführt, werden dem Festival-Besucher avisiert.
Es wäre aber nicht Dornhelm, wenn er nicht auch für filmische Eindrücke sorgte: Weil ihm die Protagonisten wie „Ameisen auf der weit entfernten Bühne“ vorkämen, hat Dornhelm drei Live-Kameras dabei. Mit ihrer Hilfe projiziert er Close-ups auf die Felswand – so könne man auch aus der letzten Reihe die Gesichter und die Gefühle der Figuren haarscharf miterleben. Alfred Eschwé dirigiert, Premiere ist am Mittwoch (10. 7.).
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