Liebe, Betrug & Mord: Perfekte Herbst-Lektüre

Mit Die gelben Augen der Krokodile landete Katherine Pancol eine Bestseller: Millionen lasen die packende Story von Joséphine Cortès, einer Frau, die vor den Trümmern ihrer Ehe und dem finanziellen Ruin steht. Dann ist da auch noch ihre geltungssüchtige Schwester Iris, die vor ihren Freunden damit prahlt, bald einen erfolgreichen Roman zu veröffentlichen. Blöd nur, dass sie gar nicht schreiben kann. Um sich nicht zu blamieren, überredet sie Joséphine ein Buch zu schreiben und unter Iris' Namen zu veröffentlichen. Kann das gut gehen? Nein, natürlich nicht. Am Ende kommt der ganze Schwindel ans Tageslicht und nichts ist mehr, wie es vorher war.

Die Handlung
Damit beginnt der zweite Teil der Erfolgstrilogie: Der langsame Walzer der Schildkröte. Joséphine hat ihre finanziellen Schwierigkeiten hinter sich gelassen und lebt mit ihrer jüngeren Tochter Zoé in einem noblen Pariser Vorort. Doch rund läuft es in ihrem Leben auch jetzt nicht: Liebhaber Luca scheint etwas zu verbergen - und heimlich träumt Joséphine ohnehin von ihrem Schwager Philippe. Dann wird sie auch noch von einem Unbekannten überfallen und beinahe umgebracht: Ein Serienmörder ist unterwegs. Zu allem Überfluss muss sie sich außerdem um ihre depressive Schwester Iris kümmern und sorgt sich um ihre ältere Tochter, die in London studiert. Und Joséphine sich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob ihr totgeglaubter Mann Antoine tatsächlich von Krokodilen gefressen wurde...

Zwischen Lovestory & Krimi
Der langsame Walzer der Schildkröte (erschienen im C. Bertelsmann Verlag) bietet alles, was man sich von einem Roman wünschen kann: Liebe und Trennung, Betrug und Intrigen, Mord und Streit garniert mit ein bisschen Voodoo-Spuk, Teenager-Romantik und den alltäglichen Sorgen einer alleinerziehenden Mutter. Im Zentrum steht eine Frau zwischen drei Männern, die ihr Leben neu entdeckt und sich selbst erst so richtig kennenlernt. Die perfekte Lektüre für die ersten kühlen Herbsttage: Herzerwärmend, amüsant und mitreißend!