Mit der Premiere von Così fan tutte, Mozarts luftigem Meisterwerk um Liebeständeleien und Partnertausch, beenden die Salzburger Festspiele heute ihren Opernreigen. Dieses Stück bildet den Auftakt zum Salzburger Mozart-Da-Ponte-Zyklus (Le nozze di Figaro und Don Giovanni folgen), den der Schauspielchef Sven-Eric Bechtolf in Szene setzt. Die musikalische Leitung der drei Opern übernimmt Christoph Eschenbach. Während Mozarts Figaro ein Frauenstück ist, in dem die Männer lächerlich gemacht werden, ist Così fan tutte ein Männerstück, in dem die Frauen vorgeführt werden. Beide Opern sind komisch und erotisch, wie alle Geniestreiche des Salzburger Giganten. Im Zentrum von Bechtolfs Inszenierung steht der Puppenspieler Don Alfonso (der große kanadische Bariton Gerald Finley), der die Intrige ins Rollen bringt.
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