Der Literaturkritiker Hellmuth Karasek (78) hat den literarischen Werdegang seiner Tochter Laura (30) mit Stolz begleitet und findet ihren Debütroman gelungen. "Sie hat mir und meiner Frau die ersten 100 Seiten zum Lesen gegeben und war vorher fest davon überzeugt, ich werde ihr vom Buch abraten. Aber dann habe ich das Manuskript gelesen und gesagt: "Laura, du musst dieses Buch schreiben", sagte der Hamburger der "Bild am Sonntag". Als Vater Probleme mit Erstlingswerk Als Vater habe er allerdings an manchen offenherzigen Stellen des Romans "Verspielte Jahre" Probleme gehabt. "Die Szenen um Liebe und Verlangen waren für mich als Vater nicht immer leicht zu lesen, weil das Buch schonungslos offenbart, wie man sich in der Leidenschaft bis zur Selbstaufgabe verlieren und verirren kann." In dem Buch geht es um die Orientierungslosigkeit beim Erwachsenwerden.
Info "Verspielte Jahre" von Laura Karasek, Verlag Quadriga, 396 Seiten, 20,60 Euro.)
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