Theater

Mankers "Alma"-Coup

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Im August kommt „Alma“ retour nach Wien, 2014 ist Premiere in der Carnegie Hall.

Im Vorjahr ist Paulus Manker mit seiner Alma von Wien nach Prag – wie er selbst das nennt: „emigriert“. Denn hier gab es von der Stadt keine Subventionen. Auch heuer gibt es keine, wie er erst jüngst erfuhr. Trotzdem wird Alma heuer wieder in Wien 
gespielt. Der Grund: „Die Firma Immovate, die das ehemalige k. u. k. Post- und Telegrafenamt auf dem Börse­platz gekauft hat, überlässt uns großzügigerweise das Gebäude für August und beginnt erst im Herbst mit dem Umbau in ein Apartmenthaus“, erläutert Manker. Gespielt wird von 2. bis 19. 8. Für die Titelrolle konnte man wieder eine Könnerin an Bord holen – „die große Zadek-Schauspielerin Jutta Hoffmann“, wie Manker verrät.

New York
423 Alma-Aufführungen gab es schon auf der ganzen Welt. Für die 500. im Jahr 2014 konnte man bereits eine Traum-Location fixieren: „Wir spielen zum 50. Todestag von Alma Mahler-Werfel in der New Yorker Carnegie Hall“, ist Manker stolz. Und dann? „Ist Schluss mit Alma.“

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