Vertrag bis 2017

Manuel Legris bleibt Staatsballett-Chef

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Der Franzose sorgte für Qualitätssteigerung und Imagepolitur der Compagnie.

 Der Vertrag von Manuel Legris als Direktor des Wiener Staatsballetts wurde um zwei Jahre bis 31. August 2017 verlängert. Wie die Staatsoper bekannt gab, wurde die Verlängerung am 30. Oktober von den Direktionen der beiden Häuser der Ballettcompagnie - der Wiener Staatsoper und der Volksoper - vorgenommen.

Seit drei Jahern im Amt
Legris leitet das Ballett seit Saisonbeginn 2010/11 "und führte diese zu großen Erfolgen an beiden Häusern sowie bei internationalen Gastspielen", hieß es in einer Aussendung. Legris, selbst langjähriger Danseur Etoile an der Pariser Oper, hat seit seinem Amtsantritt starke Akzente gesetzt: Neben einer Erhöhung der Premierenanzahl und der Einführung des Spitzenrangs der "Ersten Solotänzer" in der Hierarchie der Compagnie, sorgte der 49-Jährige mit zahlreichen höchst anspruchsvollen Programmen und einer offensiven Gastspielpolitik für eine klare Qualitätssteigerung und Imagepolitur der Wiener Ballettcompagnie.



 

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