Im Herbst kommt nach „Beim Gusenbauer" ihre Show „Bei Faymann" auf die Bühne. Nächste Woche sind sie bei Harald Schmidt zu Gast.
Mit dem Konzept, Stimmen über TV-Bilder von Politikern und Promis zu legen, schufen sie eine Trademark: maschek. Ihren größten Erfolg erzielten Peter Hörmanseder, Ulrich Salamun und Robert Stachel allerdings mit dem Politpuppen-Theater Bei Schüssels und Beim Gusenbauer - mit hundert Shows und insgesamt 30.000 Besuchern im Wiener Rabenhof.
maschek ist gefragt
Aber auch ihr Kerngeschäft, die Show maschek.redet.drüber
boomt. Mittlerweile füllen maschek mit ihren Video-Satiren so große Bühnen
wie das Wiener Orpheum (vier Shows von 28. Februar bis 3. März). Ebenfalls
zur Bekanntheit beigetragen hat ihre ORF-Präsenz in Dorfers Donnerstalk
(nächste Folge: 26. Februar).
Bei Schmidt zu Gast
Auch in Deutschland sind maschek bereits
angekommen. Nächsten Donnerstag, am 19. Februar, zeigen die Drei ihre Gags
sogar in der Late-Night-Show Schmidt und Pocher (ARD, 23 Uhr).
Internationale Auftritte (im März in Berlin) erfordern auch globale Themen:
man lacht im Ausland eher über Merkel oder Castro.
Am 27. & 28. Mai kann man erstmals live in Übersee über maschek lachen, bei zwei Shows im Austrian Cultural Forum in New York. Arbeitstitel: maschek.talks.over.it.
Faymann in neuer Puppenshow
Im September folgt dann der große
Knalleffekt im Wiener Rabenhof. Ein neuer Kanzler erfordert eben auch eine
neue Puppenshow: Bei Faymann. „Ginge es nach dem Rabenhof, hätte man unsere
Show ja bis jetzt durchgespielt“, meint Robert Stachel, der nach „Gusi“ nun
die Stimme von Faymann sprechen wird. „Aber wir wollten einmal mindestens
ein Jahr Pause einlegen.“