Nach Rammstein steht jetzt ein Video der britischen Band Massive Attack am Index
Rammstein hat es gezeigt - wie man aus einem Musikvideo einen Porno macht und ein Jugendverbot kassiert. Jetzt zeigt auch die britische Trip-Hop-Band Massive Attack wie man mit Pornoinhalten schockieren kann. Das ist gelungen, ihr Video "Paradise Circus" steht nun am Index.
Szenen aus echtem Porno
Inhaltlich sind Sex-Szenen aus dem
70er-Porno „The Devil in Miss Jones“ zu sehen. Noch nicht entschieden ist,
ob Musiksender das Video, wenn überhaupt in der Nacht, zeigen dürfen. Für
Massive Attack wäre die eingeschränkte Sendezeit für eines ihrer Musikvideos
nichts Neues - denn 1991 veröffentlichten die Trip Hopper aus Bristol das
Video zu „Be Thankful For What You Got“ das eine Stripperin bei der Arbeit
zeigt. Es konnte nur nach Mitternach gesendet werden.