Kunst zum Sitzen gibt es seit 19. Juni am Wiener Graben. Der in Berlin und New York lebende US-Künstler Mat Mullican hat auf dem von "KÖR Kunst im öffentlichen Raum" bespielten "Kunstplatz Graben" eine Installation aus zwölf Bänken aufgestellt. Dabei stehen einander zwei Reihen gegenüber - die Sitzflächen der einen Bankreihe tragen schwarz-weiße grafische Muster, die der anderen sind farbig.
Kunst zum Relaxen "Matt Mullicans künstlerische Tätigkeit zeichnet sich durch Eigenständigkeit, Signifikanz, Konsequenz und bei genauer Betrachtung durch äußerste Komplexität aus", wird Kurator Peter Kogler in einer Aussendung zitiert. Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (V): "Die Idee, seine Zeichen auf Bänke am Graben zu setzen und diese Sitzgelegenheiten damit selbst zum Kunstobjekt werden zu lassen, ist originell und naheliegend zugleich. Auf diese Weise entsteht mitten in der Inneren Stadt Alltagskunst die gesellschaftliche Wirklichkeit abstrahiert."
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