Megan Fox: Die Schöne und die Roboter

Michael Bay hat schlechte Laune. Der Regisseur wirft dem Paramount-Studio vor, zu wenig für seinen neuen Film Transformers – Die Rache getan zu haben. „Wir werden nicht als Event wahrgenommen“, grollt er in einem durchgesickerten internen Memo. „Wir sind nur eine Fortsetzung.“

Stimmt
Doch auf der Suche nach den Ursachen sollte Bay bei sich selbst anfangen. Der Action-Regisseur, der 2007 mit dem ersten Transformers-Film 80 Millionen Dollar verdiente, ist beim neuen Film weit von seiner Bestform entfernt. Mit 147 Minuten Spieldauer ist Transformers – Die Rache eher ermüdend als anregend geworden. Auch die flaue Story vom Kampf der guten gegen die bösen Roboter trägt nicht dazu bei, den Film zum Event zu machen. Da helfen auch die Stars Shia LaBeouf und Megan Fox nicht.

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Sexy Hintern
„Das ist halt nicht Doktor Schiwago oder sonst ein Film, der wahnsinnig viel Anspruch haben soll“, meinte Josh Duhamel, der Darsteller des Captain Lennox, bei einem Wien-Besuch zu ÖSTERREICH. „Megan Fox ist wunderschön und Jungs mögen sexy Mädels in Actionfilmen. Michael Bay liebt es, Dinge in die Luft zu jagen und sexy Hintern zu zeigen. An den Kinokassen ist das oft genug eine ideale Kombination.“

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„Ich mag es, wenn man die Angst förmlich spüren kann."
Megan Fox hat kein Problem damit, ihre Kurven zu zeigen: „Was sollte der Sinn meines Auftritts sein, wenn nicht als Sexbombe? Soll ich mittendrin anfangen, Shakespeare zu zitieren?“ Besser nicht. Hier geht's um pure Action. Shia LaBeouf: „Ich mag es, wenn man die Angst förmlich spüren kann. Wenn man sieht, dass die Faust wirklich das Gesicht trifft.“