+ Bei einem Auftritt in Fulda kam es zu wilden Ausschreitungen, Fans wurden verletzt.
Groß wurden die Auftritte angekündigt, doch nach zwei Gigs vergangene Woche soll nun Schluss sein. Menowin Fröhlich, der mit Richard Lugner eine Auftrittsreihe, unter anderem auf Mallorca, geplant hat, will laut klatsch-tratsch.de nicht mehr weitermachen.
Unter seinem Niveau
Ein Insider hat sich so geäußert: "Besorgte
Fans können aufatmen. Die zwei Auftritte am Ballermann sind eine Erfahrungen
für ihn gewesen, auf diesem Niveau will er aber definitiv nicht mehr
weitermachen”. Ob es an den Buh-Rufen
und der eher mäßigen Stimmung bei seinem ersten Ballermann-Gig liegt, ist
nicht bekannt.
Menowin - Opfer professioneller Buh-Rufer?
Pikantes Detail am
Rande: Die Clubs am Ballermann bekriegen sich derart, dass angeblich
"professionelle Miesmacher" geheuert werden, die Auftritte bei der
Konkurrenz gnadenlos ausbuhen und schlechte Stimmung verbreiten. Diesen und
einem Musikausfall zu verdanken hat es Menowin, dass sein erster Auftritt
auf Malle ein Reinfall war.
Werner auf Schritt und Tritt bei Menowin
Die Entscheidung
Menowins dürfte zusammen mit seinem Booker, Helmut Werner, Lugners
Schwiegersohn in spe gefallen sein. Dieser begleitet ihn weiter auf der
Clubtour und weicht ihm gar nicht mehr von der Seite, ist auf vielen Fotos
im Hintergrund zu sehen und bewacht seinen Star.
Verletzte bei Gig
Am Donnerstag, 13. Mai, trat Menowin im Funpark
Fulda auf. Wie schon in der Lugner City kam es auch bei dieser Gelegenheit
zu Ausschreitungen. Insgesamt gab der DSDS-Vize an diesem Abend zwei
Konzerte, vor 700 und dann vor 2500 Anhängern. Danach wollte Menowin
Autogramme schreiben. Als er sich einfach nicht mehr blicken ließ, kam es zu
den Ausschreitungen: Gedränge, Rempeleien führten bei einigen Fans zu blauen
Flecken und Schürfwunden - sie wollten den VIP-Bereich stürmen und ihren
Star zwingen, sein Versprechen einzuhalten. Sanitäter mussten zu Hilfe
eilen.