Millionenshow
Kandidat scheitert an Millionenfrage
17.05.2010
+ Spielen Sie unser Millionen-Quiz: Hätten Sie die Antworten gewusst?
Bevor Ian Fleming die Romanfigur James Bond erfand, arbeitete er ...? A: beim Geheimdienst, B: als Barkeeper, C: als Ballistiker, D: als Gigolo. Die richtige Antwort A war für Martin Fraczek aus Wien 300.000 Euro wert! Bereits am Montag, dem 10. Mai 2010, meisterte er die Auswahlrunde als Schnellster und beantwortete die ersten fünf Fragen. Somit stieg er am Montag, dem 17. Mai, in Armin Assingers "Millionenshow" bei Frage sechs wieder ins Spielgeschehen ein. Mit viel Wissen und geschicktem Einsatz seiner Joker beantwortete er neun von zehn verbliebenen Fragen souverän. Bei der Millionenfrage (Wenn sich Mineralogen über die Form von Kristallen unterhalten, unterscheiden sie Habitus und ...? A: Kleid, B: Umhang, C: Tracht, D: Mantel - richtig: C) waren weder Telefon- noch 50:50-Joker eine Hilfe und das Risiko dann doch zu hoch. Martin Fraczek, der nach der alten Variante mit drei Jokern spielte, entschied sich dazu, das Spiel abzubrechen und das Studio um 300.000 Euro reicher zu verlassen. Eine Entscheidung, die zuletzt auch von Verena Hlawinka im April 2010 getroffen wurde.
Quiz
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alle 15
Fragen nach!
"Da hatte ich schon einen Herzschlag von 190!"
Martin
Fraczek ist 30 Jahre alt und stammt aus Wien, wo er am Technikum
Informations- und Kommunikationssysteme studiert. Zu seinen Hobbys zählen
Zeit in der Natur verbringen, Gesellschaftsspiele und alles rund um den
Computer. Mit seinem Gewinn möchte Martin Fraczek "eine schöne Wohnung
kaufen, den Führerschein machen und mir entweder ein Auto oder ein Motorrad
zulegen. Sollte dann noch etwas überbleiben, werde ich es sehr konservativ
anlegen." Über seine Vorbereitungen verrät Fraczek: "Auf die erste Sendung,
in der ich in die Mitte gekommen bin, habe ich mich gar nicht vorbereitet.
Danach bin ich aber gleich in die Bücherei gelaufen und habe mir Bücher über
Wissensgebiete wie bildende Kunst, klassische Musik oder Medizin besorgt."
Und über das Gefühl bei der Millionenfrage: "Da hatte ich schon einen
Herzschlag von 190!"