Sängerin wurde allerdings drei Mal aus Budapest zugeschaltet.
Das Duell der Superstardiven Katy Perry gegen Gaga hat klar die exzentrische Lady für sich entschieden. Bei den MTV European Music Preisen in Madrid räumte sie die meisten Preise ab. Gaga, die zu der Zeit in Budapest halt machte, war nicht leibhaftig anwesend und wurde lediglich dreimal live in die spanische Hauptstadt zugeschaltet.
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Host Eva Longoria traf im ultrakurzen Mini bei den EMAs in Madrid ein.
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Auch Katy Perry zeigte Bein (unterm Kleid) und Ehemann (an der Hand).
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Ungewohnt verhüllt: Rihanna.
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Auch Miley Cyrus kam mit auffällig viel Stoff. Das sollte allerdings nicht so bleiben.
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Ke$ha: Bunt und knapp.
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Latina Shakira wurde mit dem 'Free Your Mind'-Award ausgezeichnet.
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Society-Lady Hofit Golan mit tiefem Dekolleté und viel Bein.
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Kelly Brook trug ebenfalls viel Bein.
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Richtig heiß war ihr Dress aber von hinten.
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Wie immer grenzwertig: Taylor Momsen.
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Die Jackass-Crew erschien geschlossen.
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Über manche Outfits lässt sich streiten...
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Emily Osment.
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Die Jungs von Kings Of Leon.
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Rocklegende Slash.
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Sexy Tanzstar Joaquin Cortes.
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Raffiniert: Rihannas Kleid gewährte Einblick.
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Wow! Eva wurde im Laufe des Abends immer nackter.
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Scharf: Katy auf dem Weg zur Bühne.
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Eva Longoria und Katy Perry on stage - echt heiß!
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Katy darf zugreifen.
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Nächstes Outfit: Longoria verbrachte viel Zeit in der Garderobe.
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Total versext: Miley Cyrus trug wenig, tanzte viel.
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Eindeutig das witzigste Teil des Abends.
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Auch Longoria hat darin Spaß!
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Nur virtuell dabei: Lady Gaga spielte in Budapest, meldete sich aber über die Leinwand.
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Eva in sündigem Rot.
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Rihanna im Blumenmeer.
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Eva Longoria mit Problemen: Warum will das Kleid nur nicht halten?
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Auch Katy setzte bei ihrer Show auf wenig Stoff und viel Sex.
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Shakira bedeckte zwar ihre Beine, aber der Rest...
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Scharf!
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Als Einzige ging Taylor Momsen so auf die Bühne, wie sie gekommen war.
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Der Nackteste: Die Jackass-Jungs sorgten für einen Schocker.
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"Housewife" Eva zeigte auch mit mehr Stoff viel Haut.
Nur ein Preis an Europa
Trotz dem es sich um europäische Preise handelt, wurden die MTV Europe Music Awards einmal mehr von nordamerikanischem Pop und Rock dominiert. Bis auf eine Auszeichnung gingen alle zwölf Preise an Musiker vom amerikanischen Kontinent. Lediglich Tokio Hotel
rettete die Pop-Ehre Europas: Die Band aus Deutschland holte den Preis für den besten Auftritt in der Show "MTV World Stage".
Buhrufe für Justin
Ausgerechnet der 16-jährige Teenieschwarm Justin Bieber
wurde zum besten männlichen Künstler gewählt, was viele der Fans in der Caja Magica mit lauten Buhrufen quittierten. Außerdem gewann der Kanadier in der Kategorie "Best Push Act", in der Künstler nominiert waren, die im MTV-Programm besonders präsentiert, also gepusht, wurden.
Miley Cyrus
Ke$ha
Weitere Videos der besten Auftritte sehen Sie hier
Sonderpreise
Außerdem gab es zwei Sonderpreise: Die US-Rockgruppe Bon Jovi
bekam den erstmals verliehenen Global Icon Award und die Kolumbianerin Shakira wurde für ihr Engagement um Bildung für alle mit dem MTV Free Your Mind Award ausgezeichnet.
TV-Ereignis
Die MTV-Zuschauer in Europa gaben bei der Wahl ihrer Favoriten 46 Millionen Stimmen ab, wie der Sender mitteilte. Die zweieinhalbstündige Live-Show wurde per TV und Internet weltweit übertragen.
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Aus Budapest via Bildschirm zu den EMAs: Gleich drei Auszeichnungen nahm die exzentrische Sängerin mit nach Hause: Beste weibliche Künstlerin, bester Song, bester Pop.
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Die Band lieferte die beste Live Performance.
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Die Sängerin wurde fürs beste Video ausgezeichnet.
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Sie ist die Newcomerin des Jahres.
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Der Rapper wurde als bester Hip Hop Act ausgezeichnet.
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Best Alternative
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Die Band um Jared Leto räumte die Auszeichnung als bester Rock Act ab.
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Die Schmuserocker freuten sich über einen Sonderpreis, den Global Icon Award.
MTV European Music Awards - Alle Gewinner
Best Newcomer - Ke$ha
Best Pop - Lady Gaga
Best Rock - 30 Seconds to Mars
Bester männlicher Künstler - Justin Bieber
Beste weibliche Künstlerin - Lady Gaga
Bester Song - Lady Gaga "Bad Romance"
Best Video - Katy Perry feat. Snoop Dogg "California Gurls"
Best Hip Hop - Eminem
Best Live Act - Linkin Park
Best Push Act - Justin Bieber
Best World Stage Performance - Tokio Hotel
Best European Act - Marco Mengoni
Best Alternative - Paramore
Global Icon Award - Bon Jovi
MTV Free Your Mind Award - Shakira