Wer heuer hoffen darf

Nestroy-Preise 2014: Die Nominierungen

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Wer heuer auf eine der begehrten Auszeichnungen hoffen darf.

LEBENSWERK: Klaus Maria Brandauer

BESTES STÜCK - AUTORENPREIS: David Greig für "Die Ereignisse", Schauspielhaus Wien
 

BESTE AUSSTATTUNG: Hans Kudlich für "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater

SPEZIALPREIS: Peter Gruber für vier Jahrzehnte Nestroyspiele Schwechat

BESTE SCHAUSPIELERIN Hanna Binder als Marie in "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater


BESTE SCHAUSPIELERIN Maria Happel als Mutter Courage in "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht, Burgtheater

BESTE SCHAUSPIELERIN Nicole Heesters als Vera in "Vor dem Ruhestand" von Thomas Bernhard, Theater in der Josefstadt

BESTE SCHAUSPIELERIN Sona MacDonald als Marlene Dietrich in "Spatz und Engel" von Daniel Große Boymann und Thomas Kahry, Burgtheater und als Inger in "Wie im Himmel", der Bühnenversion des Films von Kay Pollak, Theater in der Josefstadt

BESTE SCHAUSPIELERIN Birgit Stöger als Asra in "Niemandsland" von Yael Ronen & Company, Schauspielhaus Graz


BESTER SCHAUSPIELER Haymon Maria Buttinger als Woyzeck in "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater

BESTER SCHAUSPIELER August Diehl als Hamlet in "Hamlet" von William Shakespeare, Burgtheater


BESTER SCHAUSPIELER Johannes Silberschneider als Erzähler in "Holzfällen" nach dem Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Schauspielhaus Graz


BESTER SCHAUSPIELER Daniel Sträßer als Konstantin in "Die Möwe" von Anton Tschechow, Akademietheater

BESTER SCHAUSPIELER Thiemo Strutzenberger als Maximilian Aue in "Die Wohlgesinnten" nach Jonathan Littell, Schauspielhaus Wien


BESTE NEBENROLLE Claudia Kottal als Ines in "Don Gil von den grünen Hosen" von Thomas Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der Jugend


BESTE NEBENROLLE Christoph Krutzler für die Verkörperung seiner Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in Kooperation mit dem Burgtheater


BESTE NEBENROLLE Eva Maria Marold als Hilde in "Hafen Wien", ein Singspiel von den Toten von Ernst Molden, Rabenhof Theater


BESTE NEBENROLLE Peter Matic für die Verkörperung seiner Rollen in "Die letzten Tage der Menschheit" von Karl Kraus, Salzburger Festspiele in Kooperation mit dem Burgtheater


BESTE NEBENROLLE Albrecht Abraham Schuch als Sekretär in "Maria Magdalena" von Friedrich Hebbel, Burgtheater

BESTE REGIE Antonio Latella mit "Die Wohlgesinnten" nach Jonathan Littell, Schauspielhaus Wien

 

BESTE REGIE Krystian Lupa mit "Holzfällen" nach dem Roman von Thomas Bernhard, in einer Bühnenfassung von Krystian Lupa, Schauspielhaus Graz

 

BESTE REGIE Michael Schottenberg mit "Woyzeck" nach Georg Büchner, Volkstheater

BESTER NACHWUCHS Irena Flury als Juana in "Don Gil von den grünen Hosen" von Thomas Birkmeir nach einer Komödie von Tirso de Molina, Theater der Jugend

BESTER NACHWUCHS Swintha Gersthofer als Edrita in "Weh dem, der lügt!" von Franz Grillparzer, Landestheater Niederösterreich

BESTER NACHWUCHS Stefan Gorski als Gavrilo Princip in "1914 - Zwei Wege in den Untergang" von Nicolaus Hagg, Festspiele Reichenau

BESTER NACHWUCHS Gideon Maoz für ein Solo mit drei Figuren in "Wie Mücken im Licht" von Anne Habermehl und als Naseer in "Allerwelt" von Philipp Weiss, Schauspielhaus Wien

BESTER NACHWUCHS Raphaela Möst als Agnes in "Die Geschichte vom Fräulein Pollinger" nach Ödön von Horvath, Theater in der Josefstadt/Probebühne

BESTE OFF-PRODUKTION "Common Ground" von Yael Ronen & Ensemble, inszeniert von Yael Ronen, Maxim Gorki Theater Berlin

BESTE OFF-PRODUKTION "Faust" von Johann Wolfgang Goethe, inszeniert von Martin Kusej, Residenztheater München

BESTE OFF-PRODUKTION "Tauberbach" von Alain Platel, inszeniert von Alain Platel, eine Produktion der Münchner Kammerspiele und Les Ballets C de la B in Zusammenarbeit mit dem NT Gent

BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG "Höllenangst" von Johann Nestroy, inszeniert von Susanne Lietzow, Theater Phönix Linz

BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG "Meine Mutter, Kleopatra" von Attila Bartis, basierend auf seinem Roman "Die Ruhe", inszeniert von Robert Alföldi, Landestheater Niederösterreich

BESTE BUNDESLÄNDER-AUFFÜHRUNG "Weh dem, der lügt!" von Franz Grillparzer, inszeniert von Alexander Charim, Landestheater Niederösterreich

 

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