Oswald Oberhubers neuer Eiserner Vorhang für das Haus am Ring ist gespickt mit den Namen von Tonsetzern auf schwarzem Grund. So schaffen es Barockkomponisten wie Lully oder Couperin auch auf die Bühne der Staatsoper, da das Haus am Ring sich diesem Operngenre eher selten annimmt. Dass Oberhuber die französische Barockmusik liebe, erfreue sein Herz, so Staatsopern-Direktor Dominique Meyer. Der gebürtiger Elsässer weiter: "Und es gibt auf der Welt keinen größeren Bilderrahmen."
Feuerschutz Den 176 Quadratmeter großen und 60 Tonnen schweren Feuerschutz hat der 82-jährige Oberhuber mit zahlreichen Komponistennamen versehen, die von Pfeilen umschwirrt werden, in die sich bisweilen Noten und im Zentrum ein Notenschlüssel mischen. Seine Arbeit sei einfach und konzeptionell, so Oberhubers Eigendefinition. Die Initiative zum geschmückten Eisernen Vorhang wird seit der Saison 1998/99 in Kooperation mit der Kulturinitiative alljährlich ausgeführt.
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